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Die Skulptur Buddhas ist in der westlichen Gesellschaft allseits bekannt - sei es als Kunstobjekt im Museum, als Dekoration in diversen Lokalen oder als Objekt der Harmonie in Spa- und Therapieinstitutionen. Doch entsprechen diese Gebrauchs- und Präsentationsweisen den kontextuellen - buddhistischen - Umgangsweisen bzw. der originären Bedeutungszuschreibung? Dieser Frage ging ich im Rahmen einer Feldforschung in einem Tempel in Südthailand nach. Im Fokus dieses Buches steht die Wahrnehmung buddhistischer Mönche hinsichtlich der Bedeutung der Skulptur Buddhas sowie deren Meinung über die…mehr

Produktbeschreibung
Die Skulptur Buddhas ist in der westlichen Gesellschaft allseits bekannt - sei es als Kunstobjekt im Museum, als Dekoration in diversen Lokalen oder als Objekt der Harmonie in Spa- und Therapieinstitutionen. Doch entsprechen diese Gebrauchs- und Präsentationsweisen den kontextuellen - buddhistischen - Umgangsweisen bzw. der originären Bedeutungszuschreibung? Dieser Frage ging ich im Rahmen einer Feldforschung in einem Tempel in Südthailand nach. Im Fokus dieses Buches steht die Wahrnehmung buddhistischer Mönche hinsichtlich der Bedeutung der Skulptur Buddhas sowie deren Meinung über die Präsentation im Museum. Die befragten Mönche sehen die Skulptur Buddhas nicht als Kunstwerk im Sinne eines formalästhetischen Kunstbegriffes an, sondern, auf Grund ihrer Bedeutung, als besonderes Kunstwerk, das zu einem glücklichen Leben verhelfen kann. Diese Bedeutung, welche durch einen Prozess des Verstehens erkannt werden kann, erschließt sich, zum Wohle aller Menschen, jeder/jedem interessierten BetrachterIn, unabhängig vom kulturellen, religiösen oder sozialen Kontext.
Autorenporträt
Kultur- und Sozialanthropologin, dipl. Kreativtrainerin, Kunsttherapeutin i.A.