Um eine künstliche Gewinnverlagerung ins steuerlich günstigere Ausland zu vermeiden, haben die USA 1962 sog. "controlled foreign company rules" in ihr Steuerrecht eingeführt. Diese waren Vorbild des deutschen Gesetzgebers bei der Gestaltung der §§ 7-14 AStG, welche in der steuerlichen Praxis und der Literatur seit ihrer Einführung auf beträchtliche Kritik stoßen. Julia Trennheuser verfolgt erstmals den Ursprung dieser Kritik und weist nach, dass sich die Probleme der §§ 7-14 AStG aus ihrer Orientierung an der US - Vorschrift ergeben.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin
Neben ihrer Tätigkeit in einer internationalen Steuerberatungsgesellschaft promovierte Dr. Julia Trennheuser bei Prof. Dr. Gerhard Kraft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Die Herausgeber
Die Reihe wird herausgegeben von Prof. Dr. Christian Bierwirth, Prof. Dr. Dr. h.c. Ralf Michael Ebeling, Prof. Dr. Gerhard Kraft, Prof. Dr. Jörg Laitenberger, Prof. Dr. Dirk Möhlenbruch, Jun.-Prof. Dr. Julia Müller, Prof. Dr. Christoph Weiser und Prof. Dr. Hans-Ulrich Zabel.
Der Inhalt
- Subpart F
- Hinzurechnungsbesteuerung
- Problembereiche §§ 7-14 AStG
- Besonderheiten Subpart F im Vergleich zu §§ 7-14 AStG
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Betrieblichen Steuerlehre und des Steuerrechts
- Fachkräfte und Entscheidungsträger im Internationalen Steuerrecht
Die Autorin
Neben ihrer Tätigkeit in einer internationalen Steuerberatungsgesellschaft promovierte Dr. Julia Trennheuser bei Prof. Dr. Gerhard Kraft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Die Herausgeber
Die Reihe wird herausgegeben von Prof. Dr. Christian Bierwirth, Prof. Dr. Dr. h.c. Ralf Michael Ebeling, Prof. Dr. Gerhard Kraft, Prof. Dr. Jörg Laitenberger, Prof. Dr. Dirk Möhlenbruch, Jun.-Prof. Dr. Julia Müller, Prof. Dr. Christoph Weiser und Prof. Dr. Hans-Ulrich Zabel.
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