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Gegenstand der rechtsvergleichenden Arbeit sind die Auswirkungen eines internationalen Handelsschiedsverfahrens auf Verjährungsfristen. Dabei werden u.a. das deutsche, das Schweizer und das englische Recht beleuchtet. Im Mittelpunkt stehen das Zusammenspiel von Prozeßrecht (u.a. der gängigen Schiedsordnungen) und materiellem Recht sowie die daraus resultierenden Risiken. Untersucht werden insbesondere die Voraussetzungen für die Verfahrenseinleitung und damit die Wahrung von Verjährungsfristen. Abschließend werden Lösungsmöglichkeiten sowohl de lege lata als auch de lege ferenda vorgeschlagen.…mehr

Produktbeschreibung
Gegenstand der rechtsvergleichenden Arbeit sind die Auswirkungen eines internationalen Handelsschiedsverfahrens auf Verjährungsfristen. Dabei werden u.a. das deutsche, das Schweizer und das englische Recht beleuchtet. Im Mittelpunkt stehen das Zusammenspiel von Prozeßrecht (u.a. der gängigen Schiedsordnungen) und materiellem Recht sowie die daraus resultierenden Risiken. Untersucht werden insbesondere die Voraussetzungen für die Verfahrenseinleitung und damit die Wahrung von Verjährungsfristen. Abschließend werden Lösungsmöglichkeiten sowohl de lege lata als auch de lege ferenda vorgeschlagen. Ergebnis der Untersuchung ist, daß eine sorgfältige Gestaltung der Schiedsvereinbarung, die Rechtswahl der Parteien sowie ein entsprechendes Problembewußtsein von entscheidender Bedeutung sind.
Autorenporträt
Die Autorin: Julia-Marie Oppermann, geboren 1979, studierte von 1999 bis 2004 Rechtswissenschaften an der Universität Trier und an der Université de Genève sowie am Institut Universitaire des Hautes Etudes Internationales in Genf. Von 2004 bis 2006 folgte eine Tätigkeit als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Rechtspolitik an der Universität Trier (IRP). Die Autorin ist Rechtsanwältin in Frankfurt am Main.