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Die Kunstkriminalität ist ein schillerndes Deliktsfeld, das zumeist durch spektakuläre Fälle in den Bereichen der Kunstfälschung und des Kunstdiebstahls in das öffentliche Bewusstsein tritt. Trotz populärer Fälle findet sich bislang jedoch keine rechtswissenschaftlich-kriminologische Auseinandersetzung mit dieser Thematik. Der Autor beschäftigt sich aus strafrechtlicher, kriminologischer und phänomenologischer Perspektive mit der Kunstkriminalität. Neben einer strafrechtlichen Untersuchung ihrer Erscheinungsformen widmet sich die Publikation der Auswertung empirischer Daten zur…mehr

Produktbeschreibung
Die Kunstkriminalität ist ein schillerndes Deliktsfeld, das zumeist durch spektakuläre Fälle in den Bereichen der Kunstfälschung und des Kunstdiebstahls in das öffentliche Bewusstsein tritt. Trotz populärer Fälle findet sich bislang jedoch keine rechtswissenschaftlich-kriminologische Auseinandersetzung mit dieser Thematik. Der Autor beschäftigt sich aus strafrechtlicher, kriminologischer und phänomenologischer Perspektive mit der Kunstkriminalität. Neben einer strafrechtlichen Untersuchung ihrer Erscheinungsformen widmet sich die Publikation der Auswertung empirischer Daten zur Kunstkriminalität. Einen weiteren zentralen Teil der Untersuchung bilden die mit sämtlichen auf Kunstkriminalität spezialisierten Polizeidienststellen geführten Interviews.
Autorenporträt
Julian Friedrich Günthner studierte Rechtswissenschaften (Erste juristische Prüfung) und Kunstgeschichte (B.A. und M.A.) an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Er war als Akademischer Mitarbeiter am Institut für Kriminologie und dem Lehrstuhl für Kriminologie, Straf- und Sanktionenrecht tätig. Sein Rechtsreferendariat absolvierte er am Landgericht Tübingen.