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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Forstwirtschaft / Forstwissenschaft, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Forstwissenschaften), Veranstaltung: Naturschutzstrategien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit gibt einen Überblick über Geschichte und Entwicklung der Nationalparks und des Rangerberufes wieder, geht, ausgehend von den vielseitigen Aufgabenbereichen des Berufsfeldes, auf die Notwendigkeit von gut ausgebildeten SchutzgebietsbetreuerInnen in Deutschland ein und wirft Fragestellungen hinsichtlich verschiedener Entwicklungs- und Forschungsmöglichkeiten des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Forstwirtschaft / Forstwissenschaft, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Forstwissenschaften), Veranstaltung: Naturschutzstrategien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit gibt einen Überblick über Geschichte und Entwicklung der Nationalparks und des Rangerberufes wieder, geht, ausgehend von den vielseitigen Aufgabenbereichen des Berufsfeldes, auf die Notwendigkeit von gut ausgebildeten SchutzgebietsbetreuerInnen in Deutschland ein und wirft Fragestellungen hinsichtlich verschiedener Entwicklungs- und Forschungsmöglichkeiten des Berufsfeldes auf. Als zu Beginn der 1990er Jahre Zweifel am Zustand der bestehenden Schutzgebiete in Deutschland aufkamen und die Befürchtung anwuchs, dass die im Gesetz genannten allgemeinen Ziele nicht in zufriedenstellender Weise erfüllt werden könnten, wurde deutlich, dass die Betreuung der bereits vorhandenen Naturschutzgebiete nicht mehr nur durch ehrenamtlich Tätige gewährleistet werden konnte. Mittlerweile gibt es deutschlandweit ca. 550 Schutzgebietsbetreuer und -betreuerinnen (Ranger), die sich hauptamtlich um Naturschutz und Gästebetreuung in den Nationalen Naturlandschaften, in Naturschutzbehörden und in Biologischen Stationen kümmern und durch deren Zutun sich der Zustand der meisten Gebiete erholt und größtenteils sogar verbessert hat.