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Seit dem letzten Jahrhundert hat die Bedeutung der Seltenen Erden stetig zugenommen. Seltene Erden liegen in der Erdkruste und in den Böden sehr dispers vor, so dass man sie nur in wenigen abbauwürdigen Lagerstätten durch Bergbau fördern kann. In dem Projekt "Phytogerm" untersucht die TU Bergakademie Freiberg die Aufnahme Seltener Erden sowie von Germanium durch Pflanzen, sogenanntes Phytomining. Das Ziel dieser Arbeit bestand darin zu untersuchen, in welchen Maße die Pflanzen Avena sativa (Hafer) und Symphytum officinale (Beinwell) die Seltenen Erden Lanthan, Neodym, Gadolinium und Erbium…mehr

Produktbeschreibung
Seit dem letzten Jahrhundert hat die Bedeutung der Seltenen Erden stetig zugenommen. Seltene Erden liegen in der Erdkruste und in den Böden sehr dispers vor, so dass man sie nur in wenigen abbauwürdigen Lagerstätten durch Bergbau fördern kann. In dem Projekt "Phytogerm" untersucht die TU Bergakademie Freiberg die Aufnahme Seltener Erden sowie von Germanium durch Pflanzen, sogenanntes Phytomining. Das Ziel dieser Arbeit bestand darin zu untersuchen, in welchen Maße die Pflanzen Avena sativa (Hafer) und Symphytum officinale (Beinwell) die Seltenen Erden Lanthan, Neodym, Gadolinium und Erbium aufnehmen und in ihrer Biomasse anreichern. Weiterhin sollte erforscht werden, welche Randbedingungen die Aufnahme dieser Metalle beeinflussen. Dazu stand im Mittelpunkt dieser Arbeit der Einfluss verschiedener Stickstoffverbindungen und des pH-Wertes.
Autorenporträt
Juliane Smola geboren 1990. 2010 ¿ 2013 Studium der Geoökologie an der Technischen Universität Bergakademie Freiberg, Abschluss Bachelor of Science. Seit 2014 Masterstudium Geoökologie.