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Das vorliegende Buch gibt Anregungen für die interpretatorische Arbeit eines/einer Dirigenten/in, um den Komponistenideen möglichst nahe zu kommen. Der Schwerpunkt der Betrachtungen bilden musikalische Aspekte im russischen Neoklassizismus mit einem Fokus auf die Harmonik, Melodik und Instrumentation dieses Stils. Die Spezifik dieser Kompositionsmittel wird am Beispiel von Werken von Sergej Prokofjew beziehungsweise durch einen Vergleich mit Dmitri Schostakowitsch sowie Igor Strawinsky veranschaulicht. Darüber hinaus wird der Einfluss von russischen Volksmusik auf ihr Schaffen unter die Lupe…mehr

Produktbeschreibung
Das vorliegende Buch gibt Anregungen für die interpretatorische Arbeit eines/einer Dirigenten/in, um den Komponistenideen möglichst nahe zu kommen. Der Schwerpunkt der Betrachtungen bilden musikalische Aspekte im russischen Neoklassizismus mit einem Fokus auf die Harmonik, Melodik und Instrumentation dieses Stils. Die Spezifik dieser Kompositionsmittel wird am Beispiel von Werken von Sergej Prokofjew beziehungsweise durch einen Vergleich mit Dmitri Schostakowitsch sowie Igor Strawinsky veranschaulicht. Darüber hinaus wird der Einfluss von russischen Volksmusik auf ihr Schaffen unter die Lupe genommen. Einbettung in den historischen Kontext rundet die Arbeit ab.
Autorenporträt
Julija Domäeva Geboren in Litauen. Studium Chordirigieren in Vilnius bei Prof. V. Mi¿kinis. Abschluss Chordirigieren (BA, MA) bei Prof. J. Prinz und Orchesterdirigieren (MA) bei Prof. M. Sieghart an der Kunst Universität Graz. Zahlreiche Auftritte als Dirigentin im In- und Ausland. Seit 2016 Chordirektorin am Theater Vorpommern.