Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Welt ist übersät mit Konflikten. Es sind nicht nur die globalen Konflikte, diekontinuierlich zunehmen. Oft sind es Probleme zwischen verschiedenen Kulturen imAlltagsleben, die im Konflikt enden. Deutschland ist nicht erst seit kurzem multikulturell.Neben dem Christentum bildet der Islam die zweit größte Religionsgemeinschaft in unseremLand. Über drei Millionen Muslime leben zur Zeit in Deutschland. Aus Unwissenheit,Desinteresse und Vorurteilen, bezüglich der jeweils anderen Kulturen, entstehen Spannungenund Probleme. Diese gilt es mit Hilfe des interkulturellen und interreligiösen Dialogs zulösen. Alle Menschen müssen von der Notwendigkeit des Dialogs überzeugt und gewillt sein,diesen zu führen. Nur so ist es möglich, Frieden in der Welt zu schaffen und die Probleme imeigenen Land zu beseitigen. Peter Antes stellte einst die These auf: Wir haben nur dieAlternative zu lernen, miteinander zu leben oder gemeinsam unterzugehen.In der folgenden Ausarbeitung werde ich näher auf den Dialog eingehen. Ich werde u.a.aufzeigen, wie notwendig und wichtig dieser ist. Des Weiteren werde ich mich mit demmuslimischen Religionsunterricht an deutschen Schulen, sowie dem interkulturellen Lernenbefassen. Abschließend gebe ich einen kurzen Einblick in die Denkweise Dilal Boubakeurund Martin Bubers, zwei der größten Repräsentanten des interkulturellen und interreligiösenDialogs.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.