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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Wirtschaft ist eine soziale Wissenschaft und im Gegenteil zu den Naturwissenschaften wird ihre Entwicklung durch die Entwicklung wirtschaftssozialer Phänomene bestimmt. Die Außenhandelstheorie ist davon keine Ausnahme. So hat zum Beispiel der Aufstieg des intra-industriellen Handels zur Entstehung der neuen Außenhandelstheorie geführt, die auf die traditionell angenommenen konstanten Skalenerträge und die vollständige Konkurrenz…mehr

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Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Wirtschaft ist eine soziale Wissenschaft und im Gegenteil zu den Naturwissenschaften wird ihre Entwicklung durch die Entwicklung wirtschaftssozialer Phänomene bestimmt. Die Außenhandelstheorie ist davon keine Ausnahme. So hat zum Beispiel der Aufstieg des intra-industriellen Handels zur Entstehung der neuen Außenhandelstheorie geführt, die auf die traditionell angenommenen konstanten Skalenerträge und die vollständige Konkurrenz verzichtet. Die zunehmenden ausländischen Direktinvestitionsflüsse liegen ihrerseits der Theorie des multinationalen Unternehmens zu Grunde, die auf weitere Annahmen der traditionellen Außenhandelstheorie verzichten muss. Die zwei Fusionswellen, die die letzten Jahrzehnte gekennzeichnet haben, stellen ein solches soziales Phänomen dar. Die grenzüberschreitenden Fusionen und Akquisitionen wurden jedoch bis zum heutigen Tag nur selten als untersuchungswürdiger Gegenstand der Außenhandelstheorie angesehen. Das Ziel dieser Arbeit ist, den Stand der jüngsten Literatur zu den grenzüberschreitenden Fusionen und Akquisitionen zusammenzufassen und die theoretischen Erkenntnisse am Beispiel von zwei europäischen Ländern (Deutschland und Frankreich) empirisch zu überprüfen. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen daher zwei Fragenstellungen: einerseits die Determinanten, welche die Standortwahl bei den ausländischen Direktinvestitionen bestimmen, andererseits die Faktoren, die auf die Form dieser Investitionen Einfluss haben können. Hingegen ist es nicht das Ziel, irgendeine Art Stellungnahme über die Rentabilität oder die volkswirtschaftliche Vorteilhaftigkeit der F&A-Transaktionen zu äußern. Die Wohlfahrtseffekte, die durch diese Transaktionen hervorgerufen werden, sind daher nicht Gegenstand der Untersuchung.

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