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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,3, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit den Bestellvorgängen zwischen Unternehmen und Kunden im Internet (Business-to-Consumer - B2C). Nach einer Erörterung der wesentlichen datenschutzrechtlichen Anforderungen bei B2C-Geschäften gliedert sich die Arbeit in zwei Schwerpunkte: Zunächst erfolgt eine Überprüfung von Bestellsystemen anhand von definierten Evaluationskriterien. Im Anschluss wird eine Bewertung von…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,3, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit den Bestellvorgängen zwischen Unternehmen und Kunden im Internet (Business-to-Consumer - B2C). Nach einer Erörterung der wesentlichen datenschutzrechtlichen Anforderungen bei B2C-Geschäften gliedert sich die Arbeit in zwei Schwerpunkte: Zunächst erfolgt eine Überprüfung von Bestellsystemen anhand von definierten Evaluationskriterien. Im Anschluss wird eine Bewertung von Datenschutz-Technologien bei B2C-Geschäften durchgeführt. Dazu wird die Funktionsweise der "Platform for Privacy Preferences" (P3P) und des Internet-Zahlungssystems "Secure Electronic Transaction" (SET) erläutert, datenschutzrechtlich bewertet sowie deren Verbreitung untersucht. Hierbei wird aufgrund des ansteigenden Verbreitungsgrades sowie der hohen datenschutzrechtlichen Relevanz für B2C-Geschäfte P3P schwerpunktmäßig betrachtet.Das Ziel der Arbeit besteht darin, elektronische Bestellsysteme in Bezug auf die Umsetzung von datenschutzrechtlichen Anforderungen zu beurteilen sowie Datenschutz-Technologien im B2C-Bereich aufzuzeigen.Das Resultat der Evaluation von Bestellsystemen im Internet ist, dass bei der Transparenz der Datenverarbeitung, der Entscheidungsfreiheit des Nutzers und der Einhaltung des Datensparsamkeitsprinzips gravierende Mängel festzustellen sind. Die Untersuchung der Datenschutz-Technologien brachte insbesondere zum Ausdruck, dass die "Platform for Privacy Preferences" (P3P) aufgrund des standardisierten XML-Codes, der offenzulegenden Informationspflichten der Anbieter sowie der Entscheidungsfreiheit des Nutzers die Voraussetzungen zur Realisierung einer transparenten und nutzerbestimmten Datenerhebung im Internet weitgehend erfüllt, allerdings noch nicht verbreitet ist.Um die derzeit vorhandenen Akzeptanzprobleme beim B2C-Commerce zu lösen, müssen dringend datenschutzgerechte Maßnahmen interdisziplinär eingesetzt werden.
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