Welche Rolle spielen Geld und Zins in entwickelten Volkswirtschaften und welche theoretischen und empirischen Erkenntnisse leiten die Zentralbanken bei der Konzeption und Durchführung der Geldpolitik? Oliver Holtemöller erläutert die Funktionen, die Geld und Zins im Rahmen eines modernen Finanzsystems erfüllen, und zeigt auf, welche empirischen Zusammenhänge zwischen Geld und Zins einerseits sowie der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung andererseits bestehen. Anschließend stellt er theoretische Modelle vor, die die empirisch beobachteten Zusammenhänge zu erklären vermögen. Die Wirkungen geldpolitischer Maßnahmen auf die gesamtwirtschaftliche Entwicklung, die Preisbildung auf Finanzmärkten, die Theorie der Geldpolitik und internationale Aspekte der Geldpolitik werden erörtert. Es wird gezeigt, warum Zentralbanken als Träger der Geldpolitik vor allem auf die Inflationsrate, aber auch auf die realwirtschaftliche Entwicklung stabilisierend einwirken sollten und wie ein entsprechender institutioneller Rahmen für die Geldpolitik gestaltet werden kann. In allen Teilen des Buches erklärt Oliver Holtemöller die Verbindungen zwischen den theoretischen Überlegungen und den beobachtbaren Entwicklungen in ausgewählten Volkswirtschaften. Für Bibliotheken gelten bei diesem Titel abweichende Konditionen; bitte wenden Sie sich an den Vertrieb.
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