Der Autor behandelt ein aktuelles und praktisch relevantes Thema aus dem Europäischen Verfahrensrecht. Grenzüberschreitende Insolvenzverfahren gewinnen immer mehr an Bedeutung; mit der Europäischen Insolvenzordnung ist ein Instrument mit vorwiegend kollisionsrechtlichen Regelungen geschaffen, das eine Reihe von Problemen löst, aber auch neue Abgrenzungs- und Auslegungsschwierigkeiten aufwirft. Der Band konzentriert sich auf die Stellung ausländischer - englischer und französischer - Insolvenzverwalter in Deutschland und beleuchtet deren Befugnisse und Möglichkeiten, in Deutschland belegenes Vermögen zur Masse zu ziehen und zu verwerten.
Der Trend ist bekannt: Im Zuge der Globalisierung werden immer mehr Geschäfte länderübergreifend getätigt. Im Falle einer Insolvenz jedoch werden Gläubiger, Gerichte und Behörden oft unmittelbar mit ausländischen Insolvenzverwaltern konfrontiert. Die Verfahrensbeteiligten müssen sich nun mit den unterschiedlichsten Fragen auseinander setzen:"Welche Befugnisse haben die Insolvenzverwalter? Nach welchem Recht richten sich diese Befugnisse? Wann sind deutsche Gerichte international zuständig?". Oft fällt es den Betroffenen schwer, den erforderlichen Überblick zu wahren. An diesem Punkt setzt der Verfasser an. Ausgehend von der im Mai 2002 in Kraft getretenen Europäischen Insolvenzverordnung untersucht er die grenzüberschreitenden Problemstellungen, die sich aus dem Umgang mit ausländischen Insolvenzverwaltern ergeben und bietet praxisnahe Antworten. Speziell beleuchtet werden dabei die rechtlichen Besonderheiten im Umgang mit englischen und französischen Insolvenzverwaltern. Das Buch bietet somit eine unerlässliche Hilfestellung für alle Verfahrensbeteiligten dieser besonders aktuellen Problematik.
Der Trend ist bekannt: Im Zuge der Globalisierung werden immer mehr Geschäfte länderübergreifend getätigt. Im Falle einer Insolvenz jedoch werden Gläubiger, Gerichte und Behörden oft unmittelbar mit ausländischen Insolvenzverwaltern konfrontiert. Die Verfahrensbeteiligten müssen sich nun mit den unterschiedlichsten Fragen auseinander setzen:"Welche Befugnisse haben die Insolvenzverwalter? Nach welchem Recht richten sich diese Befugnisse? Wann sind deutsche Gerichte international zuständig?". Oft fällt es den Betroffenen schwer, den erforderlichen Überblick zu wahren. An diesem Punkt setzt der Verfasser an. Ausgehend von der im Mai 2002 in Kraft getretenen Europäischen Insolvenzverordnung untersucht er die grenzüberschreitenden Problemstellungen, die sich aus dem Umgang mit ausländischen Insolvenzverwaltern ergeben und bietet praxisnahe Antworten. Speziell beleuchtet werden dabei die rechtlichen Besonderheiten im Umgang mit englischen und französischen Insolvenzverwaltern. Das Buch bietet somit eine unerlässliche Hilfestellung für alle Verfahrensbeteiligten dieser besonders aktuellen Problematik.