Ja zum Leben sagen
Sehen zu lernen, was man sehen kann, ist die Lebensaufgabe jedes Menschen. Um das Wahrnehmen, um das Sehen-Können, um Perspektiven und Einstellungswechsel geht es auch dem Glauben. Dabei geht es nicht um das Ausblenden beeinträchtigender Wirklichkeit, sondern darum, sich von Defiziterfahrungen nicht erdrücken zu lassen. Der Glaube fordert auf, sich bewusst auf das Glück des Lebens zu beziehen, das seinen Anfang und seine Grundlage in Gottes Schöpfung hat. Wer sich auf ihn einlassen kann, dessen Sicht weitet sich. Er vermag wahrzunehmen, wie die Welt, die Menschen und die Dinge in ihr mit Gott verbunden sind und an der göttlichen Herrlichkeit teilhaben.
Sehen zu lernen, was man sehen kann, ist die Lebensaufgabe jedes Menschen. Um das Wahrnehmen, um das Sehen-Können, um Perspektiven und Einstellungswechsel geht es auch dem Glauben. Dabei geht es nicht um das Ausblenden beeinträchtigender Wirklichkeit, sondern darum, sich von Defiziterfahrungen nicht erdrücken zu lassen. Der Glaube fordert auf, sich bewusst auf das Glück des Lebens zu beziehen, das seinen Anfang und seine Grundlage in Gottes Schöpfung hat. Wer sich auf ihn einlassen kann, dessen Sicht weitet sich. Er vermag wahrzunehmen, wie die Welt, die Menschen und die Dinge in ihr mit Gott verbunden sind und an der göttlichen Herrlichkeit teilhaben.