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Seine ausgeprägte Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit machen den Dieselmotor zum bevorzugten Antriebskonzept für Nutzfahrzeuge. Dabei zieht sich der Name Bosch wie ein roter Faden durch die gesamte Entwicklungsgeschichte des Dieselmotors: Bereits in den ersten serienreifen Dieselfahrzeugen sorgten Reihenpumpen von Bosch für eine zuverlässige Einspritzung. Im folgenden Beitrag wird die Funktionsweise der verschiedenen Diesel-Einspritzsysteme von Bosch beschrieben sowie deren Potenzial, die in Zukunft immer strenger werdenden Anforderungen in Bezug auf Abgasemissionen, Wirt schaftlichkeit und…mehr

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Produktbeschreibung
Seine ausgeprägte Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit machen den Dieselmotor zum bevorzugten Antriebskonzept für Nutzfahrzeuge. Dabei zieht sich der Name Bosch wie ein roter Faden durch die gesamte Entwicklungsgeschichte des Dieselmotors: Bereits in den ersten serienreifen Dieselfahrzeugen sorgten Reihenpumpen von Bosch für eine zuverlässige Einspritzung. Im folgenden Beitrag wird die Funktionsweise der verschiedenen Diesel-Einspritzsysteme von Bosch beschrieben sowie deren Potenzial, die in Zukunft immer strenger werdenden Anforderungen in Bezug auf Abgasemissionen, Wirt schaftlichkeit und Fahrverhalten zu erfüllen. Entwicklungen in der Dieseleinspritztechnik Rudolf Diesel ließ sich den Prozess einer selbstzündenden Verbrennung bereits vor mehr als 100 jahren patentieren. Ende 1922 begann bei Bosch die Entwicklung eines Einspritzsystems für Dieselmotoren. Die technischen Voraussetzungen waren günstig: Bosch verfügte über Erfahrungen mit Verbrennungsmotoren, die Ferti gungstechnik war hoch entwickelt und vor allem konnten Kenntnisse, die man bei der Fertigung von Schmierpumpen gesammelt hatte, eingesetzt werden. Dennoch war dies für Bosch ein großes Wagnis, da es viele Aufgaben zu lösen gab.
Autorenporträt
Otto-Peter A. Bühler ist technischer Journalist und Fachautor VDA ist der Verband der deutschen Automobilindustrie mit Sitz in Frankfurt
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 27.03.2001

Bücher

Omnibustechnik. Von Otto-Peter A. Bühler. Vieweg Verlag, Braunschweig/Wiesbaden, 342 Seiten, 431 Abbildungen, 68 Mark. Die geschichtliche Entwicklung des Omnibus ist der Einstieg in das Thema; sie beginnt mit der Erfindung des Verbrennungsmotors, dessen frühe Entwicklung kurz beleuchtet wird. Dann spannt sich ein Bogen von der ersten Motorkutsche bis zum modernen Reisebus, eine eher unterhaltende Darstellung. Im zweiten Teil geht es um technische Details und Komponenten. Hier, so scheint es, hat bei der Auswahl der Zufall Regie geführt. So werden beispielsweise die Brennstoffzelle und die Erfassung und Verarbeitung der Betriebsdaten behandelt. Dagegen findet man über Themen wie Sicherheit nichts. Dennoch ist das Buch empfehlenswert; kann man damit doch seine Kenntnisse über den Bus ergänzen und abrunden. (whh.)

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