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Die Anregung zu dieser Arbeit verdanke ich Herm Professor Kohnke. Ihm wie Herm Professor Dr. Lorenz, der mir die Benutzung des Festigkeitslaboratoriums der Kgl. Technischen Hochschule Danzig freundlichst gestattete, sowie Herrn Professor S c h u I z e bin ich fur vielseitige Unterstutzung und wertvolle Ratschlage zu Dank verpflichtet, den ich auch an dieser Stelle gem abstatte. Des weiteren schulde ich Dank den Herren Regierungsbaumeister Winkler, Dipl.-Ing. Knabel und Dipl.-Ing. Doeinck fur wertvolle Hilfe bei den Laboratoriumsversuchen, sowie den Danziger Firmen WayB & Freytag A.-G. und…mehr

Produktbeschreibung
Die Anregung zu dieser Arbeit verdanke ich Herm Professor Kohnke. Ihm wie Herm Professor Dr. Lorenz, der mir die Benutzung des Festigkeitslaboratoriums der Kgl. Technischen Hochschule Danzig freundlichst gestattete, sowie Herrn Professor S c h u I z e bin ich fur vielseitige Unterstutzung und wertvolle Ratschlage zu Dank verpflichtet, den ich auch an dieser Stelle gem abstatte. Des weiteren schulde ich Dank den Herren Regierungsbaumeister Winkler, Dipl.-Ing. Knabel und Dipl.-Ing. Doeinck fur wertvolle Hilfe bei den Laboratoriumsversuchen, sowie den Danziger Firmen WayB & Freytag A.-G. und Gebr. Burchardt fUr bereitwillige Dberlassung von Materialien und Arbeitspersonal. Wenn die Arbeit auch naturgemaB die Frage des Pfahlproblems einer vollkommenen Losung nicht entgegenfuhren konnte, so hoffe ich doch auch mit diesen, in erster Linie verneinenden Ergebnissen die be handelte Frage gefordert zu haben. Der zweite Teil der Arbeit bezweckt eine auch zum Nachschlagen geeignete Zusammenstellung der gebrauchlichen Betonpfahlsysteme mit ihren Vorteilen und Nachteilen zu geben, urn dem Ingenieur in der Praxis die Wahl des jeweils vorteilhaftesten Pfahles zu erleichtern. Berlin-Grunewald, im Oktober 1914. Otto Leske. Inhaltsverzeichnis. Seite V orwort. ............... III Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . 1 I. Abschnitt. Theorie der Plahlgriindungen. 1. Bisheriger Stand der Theorie. 1. Der Sicherheitsgrad . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 4 2. Die am Pfahle wirksamen Kriifte ............. 6 3. Voraussetzungen und Schwierigkeiten beim Aufstellen von Ra- formeln . . . . 12 4. Die Theorie von Stern 18 5. Die Theorie von Kafka 25 II. Neue Untersuchungen.