Der Ausdruck ¿Deutsche Zusammenarbeit¿ verweist auf das internationale Handeln eines hochkomplexen und vielfältigen Kreises von Institutionen der deutschen Rechtsordnung. In dieser institutionellen Konstellation sind manche Einrichtungen wie politische Stiftungen der Öffentlichkeit wenig bekannt. Ihre Handlungen und ihre Rolle in der deutschen Außen- und Entwicklungspolitik sind oft vernachlässigt und weniger untersucht. Das vorliegende Buch untersucht die Rolle der Friedrich-Ebert-Stiftung als älteste und größte Parteistiftung Deutschlands in der Subregion Zentralafrika seit 1987, Gründungs- und Eröffnungsjahr ihres lokalen Büros in Jaunde in Kamerun. Es präsentiert konkret und vereinfacht ihr Handeln und ihre Aktivitäten in der zentralafrikanischen Subregion, indem es die theoretischen und rechtlichen Konturen hervorhebt, die dem internationalen Engagement eines so atypischen Akteurs der internationalen Beziehungen zugrunde liegen.
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