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In der vorliegenden Arbeit, einer Dissertation an der Fakultät fur Soziologie der Universität Bielefeld, fragt die Verfasserin nach den Stabilitätsbe dingungen alternativer Wirtschaftsorganisationen, denen sie aufgrund ihrer Organisationseigenschaften den Tenninus "inklusive Organisationen" zu schreibt. Sie erarbeitet sich ein theoretisches Fundament, in dem ausgewählte Konzep te der Organisation von Wirtschaftsunternehmen kritisch rezipiert und fur den Zweck einer idealtypischen Kontrastierung traditioneller und innovativer Organisationen im Wirtschafts system ausgewertet werden. Der Untersu…mehr

Produktbeschreibung
In der vorliegenden Arbeit, einer Dissertation an der Fakultät fur Soziologie der Universität Bielefeld, fragt die Verfasserin nach den Stabilitätsbe dingungen alternativer Wirtschaftsorganisationen, denen sie aufgrund ihrer Organisationseigenschaften den Tenninus "inklusive Organisationen" zu schreibt. Sie erarbeitet sich ein theoretisches Fundament, in dem ausgewählte Konzep te der Organisation von Wirtschaftsunternehmen kritisch rezipiert und fur den Zweck einer idealtypischen Kontrastierung traditioneller und innovativer Organisationen im Wirtschafts system ausgewertet werden. Der Untersu chungsansatz stützt sich auf detaillierte Kenntnisse der Verfasserin der vorlie genden einschlägigen Studien zur alternativen Ökonomie sowie auf umfas sende eigene Forschungsergebnisse. Die theoretischen Fragestellungen ihres ausgewiesenen Problembezugs der Untersuchung arbeitet die Autorin in ein umfassendes empirisches Untersuchungsdesign ein. Der Aufbau der Auswer tung der empirischen Ergebnisse verfolgt die klare soziologische Fragestellung nach den Bestandsbedingungen inklusiver Organisationen und differenziert diese in plausibel begründeten Untersuchungs schwerpunkten aus. Die Untersuchung kommt zu einem Ergebnis, das in der Bezugnahme auf die erkenntnisleitende Fragestellung ausgewiesen ist. Das Forschungsergebnis, das die relative Stabilität inklusiver Organisationen im Konkurrenzgefiige be grenzter Märkte aufweist, korrigiert bisher vorliegende empirische Darstellun gen zum gleichen Untersuchungsgegenstand sowie besonders skeptische Einschätzungen ihrer organisatorischen Stabilitätsbedingungen. Diese Korrek turen werden durch ausdifferenzierte empirische Belege und durch den sy stematisch verfolgten Erklärungsansatz überzeugend dargelegt. Aufgrund ihrer interessanten Fragestellung und ihres neuartigen Untersu chungsdesigns ist dieser Arbeit eine möglichst breite Resonanz zu wünschen.