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Laura C. Hoffmann und Hans-R. Hartweg stellen auf Basis der Regelwerke ausgesuchter europäischer Nationen Vergleiche an, wie dort zum Schutz von Patientinnen und Patienten agiert wird. Nachdem in Deutschland das Patientenrechtegesetz verabschiedet wurde, das im Wesentlichen Patienten-Ansprüche in einer Rechtsgrundlage zusammenführt, ist eine Diskussion entbrannt, ob dieses Gesetz nicht eventuell zu kurz greift. Es kann dabei sinnvoll sein, den Blick auch über internationale Regeln schweifen zu lassen und einen Fokus auf Systeme zu legen, die auf historische oder institutionelle…mehr

Produktbeschreibung
Laura C. Hoffmann und Hans-R. Hartweg stellen auf Basis der Regelwerke ausgesuchter europäischer Nationen Vergleiche an, wie dort zum Schutz von Patientinnen und Patienten agiert wird. Nachdem in Deutschland das Patientenrechtegesetz verabschiedet wurde, das im Wesentlichen Patienten-Ansprüche in einer Rechtsgrundlage zusammenführt, ist eine Diskussion entbrannt, ob dieses Gesetz nicht eventuell zu kurz greift. Es kann dabei sinnvoll sein, den Blick auch über internationale Regeln schweifen zu lassen und einen Fokus auf Systeme zu legen, die auf historische oder institutionelle Entwicklungsverläufe schauen, die dem deutschen Gesundheitssystem ähneln. In einigen Nachbarstaaten sind entsprechende Patientenansprüche bereits tief verwurzelt und die Bürgerinnen und Bürger schauen auf eine lange Tradition entsprechender Regelwerke zurück.
Autorenporträt
Laura C. Hoffmann ist Gesundheitsökonomin und arbeitet im administrativen Bereich der EU- und internationalen Forschungsförderung der Universitätsmedizin Göttingen. Prof. Dr. rer. pol. Hans-R. Hartweg ist Studiendekan für die gesundheitsökonomischen Studiengänge im Bachelor- und Masterprogramm an der Hochschule Fresenius, Hamburg.