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Bei einem Basketball-Wettkampf führen Situationen, die als stressreich und negativ empfunden werden, häufig dazu, dass einzelne SpielerInnen - oder im schlechtesten Fall das ganze Team - ihre tatsächliche Leistungsfähigkeit während des Spielgeschehens nicht abrufen können. Die Bewältigung der im Wettkampf auftretenden kritischen Situationen ist jedoch ausschlaggebend für den Umgang mit Enttäuschungen oder dem Konzentrationsverlust im entscheidenden Augenblick. Die Einstufung einer Situation als belastend, hängt von deren Einschätzung ab und kann aufgrund von Erfahrungen, Handlungsmöglichkeiten…mehr

Produktbeschreibung
Bei einem Basketball-Wettkampf führen Situationen, die als stressreich und negativ empfunden werden, häufig dazu, dass einzelne SpielerInnen - oder im schlechtesten Fall das ganze Team - ihre tatsächliche Leistungsfähigkeit während des Spielgeschehens nicht abrufen können. Die Bewältigung der im Wettkampf auftretenden kritischen Situationen ist jedoch ausschlaggebend für den Umgang mit Enttäuschungen oder dem Konzentrationsverlust im entscheidenden Augenblick. Die Einstufung einer Situation als belastend, hängt von deren Einschätzung ab und kann aufgrund von Erfahrungen, Handlungsmöglichkeiten und Ressourcen variieren und sich über die Zeit verändern. Um als Trainer adäquat intervenieren zu können, ist es notwendig herauszufinden, welche Situationen für einen Sportler - in diesem Fall für einen Basketballspieler - kritisch oder stressreich sein können. Diese Arbeit untersucht, inwieweit sich Spieler unterschiedlicher Spielpositionen, Ligen und Ausprägungen psychologischer Leistungskomponenten in Bezug auf die Wahrnehmung von Häufigkeit und Intensität kritischer Spielsituationen unterscheiden.
Autorenporträt
Laura Gnau, Magisterstudium der Sportwissenschaft (Nebenfächer: Psychologie & Rechtswissenschaften) an der TU Darmstadt, Abschluss mit der Gesamtnote "sehr gut". In Zusammenarbeit mit: Juliane Sack, Magisterstudium der Sportwissenschaft (Nebenfächer: Psychologie & Anglistik) an der TU Darmstadt, Abschluss mit der Gesamtnote "sehr gut".