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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Mathematik - Statistik, Note: 1,0, Fachhochschule Stralsund, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Angaben der Ostsee Zeitung sind fast 29 Prozent des Bruttoumsatzes in Vorpommern auf den Tagestourismus zurückzuführen und Tilo Braune, der erste Vorsitzende des Regionalen Fremdenverkehrsverbandes, gibt zu bedenken, dass dies vor allem der Gastronomie und dem Einzelhandel zugutekommt, denn ein Tagesausflügler gibt durchschnittlich etwa 28 Euro an seinem Ausflugsort aus. Auch in Stralsund haben Tagestouristen bereits seit 2004 den größten Anteil am…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Mathematik - Statistik, Note: 1,0, Fachhochschule Stralsund, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Angaben der Ostsee Zeitung sind fast 29 Prozent des Bruttoumsatzes in Vorpommern auf den Tagestourismus zurückzuführen und Tilo Braune, der erste Vorsitzende des Regionalen Fremdenverkehrsverbandes, gibt zu bedenken, dass dies vor allem der Gastronomie und dem Einzelhandel zugutekommt, denn ein Tagesausflügler gibt durchschnittlich etwa 28 Euro an seinem Ausflugsort aus. Auch in Stralsund haben Tagestouristen bereits seit 2004 den größten Anteil am Tourismus und wurden damals auf etwa eine Million jährlich geschätzt. Aus diesem bisher relativ unbeachteten Potenzial will auch Herr André Kretzschmar, Leiter der Tourismuszentrale Stralsund, schöpfen und unterstützt unsere Gruppe der Fachhochschule Stralsund bei einer Gästebefragung zum Thema „Tagestourismus in Stralsund 2011“. Die Studie soll verschiedene Aspekte des Tagestourismus in der Hansestadt beleuchten. Zum einen soll Sie Informationen über Demographie und Hintergrund der Tagestouristen erbringen, zum anderen fokussiert sie auf die Inanspruchnahme von Leistungen innerhalb der Stadt. Die Ergebnisse sollen zeigen, welchen Service der Tagestourist in Stralsund wie intensiv nutzt. Dabei geht es vor allem um kulturelle Aktivitäten, aber auch um Sport und Unterhaltung. Interessant wird auch sein, diese Ergebnisse mit den gewonnenen demographischen Daten in Verbindung zu bringen und sie dann dem Destinationsmanagement der Stadt zur weiteren Verwendung zur Verfügung zu stellen.