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Sie merken es nicht, diese grauen Menschen, denke ich und starre sie mit grauen Augen an, in der Hoffnung, sie würden mir ihre letzten Reste Farbe schenken. Die Geschichten in diesem Buch handeln von vielerlei Dingen, von Weltuntergangsstimmung bis hin zur Körperbehaarung, von Liebesbriefen und Dinosauriern, vom Realen, Übernatürlichen und Metaphorischen und doch sind sie alle ein Teil des Ganzen: Des vorgehaltenen Spiegels, der uns zeigt, dass wir alle Heuchler_innen, alle menschlich sind.

Produktbeschreibung
Sie merken es nicht, diese grauen Menschen, denke ich und starre sie mit grauen Augen an, in der Hoffnung, sie würden mir ihre letzten Reste Farbe schenken. Die Geschichten in diesem Buch handeln von vielerlei Dingen, von Weltuntergangsstimmung bis hin zur Körperbehaarung, von Liebesbriefen und Dinosauriern, vom Realen, Übernatürlichen und Metaphorischen und doch sind sie alle ein Teil des Ganzen: Des vorgehaltenen Spiegels, der uns zeigt, dass wir alle Heuchler_innen, alle menschlich sind.
Autorenporträt
Laura Laubichler ist 24 Jahre alt und studiert in Graz Lehramt. Ihre Fächer sind Englisch und Deutsch, was eine Liebe für Sprache, sei sie nun geschrieben oder gesprochen, voraussetzt. Aufgewachsen ist sie im Salzkammergut in Oberösterreich, somit kommt sie in den Genuss sowohl Stadt als auch Land zu ihrer Heimat zählen zu dürfen. Sie schreibt gern über unangenehme Wahrheiten, Heuchler*innen und die Hoffnung(slosigkeit).