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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,1, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Erst Ende 2020 wurde erneut über die Frauenquote diskutiert und ob man diese nicht ausbauen sollte, doch behebt eine Quote die Ursachen für die Unterrepräsentation? Woran liegt es überhaupt, dass Frauen in Führungspositionen so selten vertreten sind? Was sind die Karriere hemmenden Faktoren? Sind dies Auswirkungen von dem Rollen- und Geschlechterbild der Gesellschaft? Könnten die nicht vorhanden Vorbilder eine Rolle spielen? Ist die Frauenquote, bezogen…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,1, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Erst Ende 2020 wurde erneut über die Frauenquote diskutiert und ob man diese nicht ausbauen sollte, doch behebt eine Quote die Ursachen für die Unterrepräsentation? Woran liegt es überhaupt, dass Frauen in Führungspositionen so selten vertreten sind? Was sind die Karriere hemmenden Faktoren? Sind dies Auswirkungen von dem Rollen- und Geschlechterbild der Gesellschaft? Könnten die nicht vorhanden Vorbilder eine Rolle spielen? Ist die Frauenquote, bezogen auf das Verfügbarkeitsproblem der weiblichen Vorbilder, die beste Lösung? Im Rahmen der Bachelorarbeit wird dieser Sachverhalt aufgegriffen und untersucht, wie die Problematik unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse sich auswirken könnte. Zunächst werden im Folgenden Kapitel die Begriffe näher bestimmt und die Themenfelder eingegrenzt. Die Hauptbegriffe Frauenquote, Vorbildrolle und Führungskraft werden dabei definiert, genauer erläutert und stellen somit die Grundlage meiner Bachelor-Thesis dar. Im Zuge der Ist-Analyse wird im dritten Kapitel ein Erklärungsansatz zu der bestehenden Unterrepräsentation der Frauen beschrieben. Die allgemeinen Karrierehemmnisse sowie die Karrieremotivation der Frauen werden analysiert. Dabei werden die Schwächen und äußere Rollenbilder erläutert die einen Einfluss auf die Vorbildrolle nehmen. Es wird konkretisiert inwieweit Frauen Machtpositionen für sich anstreben und was sie bis jetzt daran hindert. Unter anderem werden dabei die Faktoren; Selbstwahrnehmung, Geschlechterstereotype, persönliche als auch fachliche Qualifikation berücksichtigt, die mit der Vorbildrolle in Verbindung gebracht werden. Im Kapitel vier wird das politische Eingreifen in Form der Frauenquote genauer dargestellt. Dabei werden, sowohl die Chancen als auch Risiken genauer beleuchtet. Außerdem wird unter anderem (im Folgenden u.a.) im Rahmen meiner Befragung die Meinungen zu der Frauenquote zusammengetragen. Anhand dessen soll überprüft werden, ob Auswirkungen auf die Vorbildrolle zu erkennen sind. In Kapitel fünf werden die Vorbilder näher beschrieben, was deren Funktionen sind und welche Möglichkeiten, besonders in Bezug auf Frauen und deren vorherrschenden Stereotype, sich bieten könnten. Die Voraussetzungen um als Vorbild zu gelten, als auch im Hinblick auf die negativen Einflussfaktoren, bedarf einer weiteren zu beachtenden Besonderheit.
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