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Das Leben ist Schall und Rauch. Es ist so klein für andere, wie auch groß für einen selbst. Leen ist 62 Jahre alt. Mit 17 verliebte sie sich in Luuk, mit dem sie bis heute ihr Leben verbringt. Gemeinsam haben sie ein Haus und einen Sohn namens Fritz. Doch eines Tages wacht sie auf und stellt fest, dass sie Luuk nicht mehr liebt. Ihre innere Zerrissenheit zwischen Trennung und Fortsetzung der Beziehung führen sie an die Grenzen ihrer Selbstreflexion und in die dunkelsten Ecken ihrer Wünsche und Bedürfnisse, fernab der gesellschaftlichen Erwartungen. Sie fragt sich, ob sie denn in diesem Alter…mehr

Produktbeschreibung
Das Leben ist Schall und Rauch. Es ist so klein für andere, wie auch groß für einen selbst. Leen ist 62 Jahre alt. Mit 17 verliebte sie sich in Luuk, mit dem sie bis heute ihr Leben verbringt. Gemeinsam haben sie ein Haus und einen Sohn namens Fritz. Doch eines Tages wacht sie auf und stellt fest, dass sie Luuk nicht mehr liebt. Ihre innere Zerrissenheit zwischen Trennung und Fortsetzung der Beziehung führen sie an die Grenzen ihrer Selbstreflexion und in die dunkelsten Ecken ihrer Wünsche und Bedürfnisse, fernab der gesellschaftlichen Erwartungen. Sie fragt sich, ob sie denn in diesem Alter eine solche Entscheidung überhaupt noch treffen könne oder ob das Alter, in dem man vage Entscheidungen trifft, nicht bereits 40 Jahre zurückliege. Es folgt eine Entscheidung, die sie so vor zwei Wochen niemals getroffen hätte und erlangt damit die entscheidende Einsicht über ihr Leben.
Autorenporträt
Mein Name ist Laurine, ich bin 25 Jahre alt und Referendarin für die Fächer Sport und Deutsch. Ich bin all das, was man nicht erwartet, wenn man mich das erste Mal kennenlernt. Meine engsten Freunde schätzen meine ehrliche und authentische Art, und wenn ich jemanden sehr mag, dann paart sich meine Aufrichtigkeit mit einer gewissen Empathie, welche das Beste darstellt, was ich vermutlich jemals sein werde. Als junge Lehrkraft sehe ich meine Schüler*innen dauerhaft dem Druck von Social Media ausgesetzt. Es macht mich traurig zu sehen, dass viele nicht mehr sie selbst sein können, weil der Druck der Gesellschaft sie in eine Bahn zwingt. Als Vorbildfunktion möchte ich meinen Schüler*innen vor allen Dingen eins mit auf den Weg geben: Sei du selbst, denn nur, wenn man das ist, kann man sein ganzes Potenzial entfalten. Und nur an das wird man sich später erinnern, oder nicht?