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In der Grundschule erweitern Kinder ihren Wortschatz enorm. Dabei spielt besonders das Lesen eine große Rolle: In Texten stoßen sie auf Wörter, die sie bisher noch nicht kennen. Welche Strategien und Hinweise nutzen sie, um die Bedeutung der unbekannten Wörter zu erschließen? Wie erfolgreich sind sie dabei? Die Autorinnen präsentieren Daten von 55 Drittklässler:innen, denen ein Text mit unbekannten Wörtern vorgelegt wurde, um zu sehen, welche Informationen die Kinder nutzen, um diese «Leerstellen» mit Bedeutung zu füllen. Da die Studie im Rahmen eines größeren Leseprojekts durchgeführt wurde,…mehr

Produktbeschreibung
In der Grundschule erweitern Kinder ihren Wortschatz enorm. Dabei spielt besonders das Lesen eine große Rolle: In Texten stoßen sie auf Wörter, die sie bisher noch nicht kennen. Welche Strategien und Hinweise nutzen sie, um die Bedeutung der unbekannten Wörter zu erschließen? Wie erfolgreich sind sie dabei? Die Autorinnen präsentieren Daten von 55 Drittklässler:innen, denen ein Text mit unbekannten Wörtern vorgelegt wurde, um zu sehen, welche Informationen die Kinder nutzen, um diese «Leerstellen» mit Bedeutung zu füllen. Da die Studie im Rahmen eines größeren Leseprojekts durchgeführt wurde, können die Ergebnisse der Inferenzprozesse auch mit den allgemeinen Wortschatz- und Lesekompetenzen der Schülerinnen und Schüler in Verbindung gebracht werden. Aus den Ergebnissen werden einige Empfehlungen formuliert, wie Lehrkräfte Primarschulkinder beim Leseverstehen und bei der Wortschatzentwicklung unterstützen können.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Prof.in Dr.in Britta Juska-Bacher ist Dozentin am Institut Primarstufe der Pädagogischen Hochschule Bern. Zu ihren Forschungsinteressen gehören u. a. die Wortschatzentwicklung und -förderung, die Leseforschung sowie die Schriftsprachvermittlung. Dr.in Ladina Brugger war nach ihrer Promotion in der Mehrsprachigkeitsforschung als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt EnWoLe tätig. Heute arbeitet sie als diplomierte Logopädin im Regelschulbereich. Martina Lingg war als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Projekt EnWoLe beteiligt und arbeitet heute als Lehrerin für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache.