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»Höchst charmant und eine würdige Hommage an die wundersame Wahrhaftigkeit der Spezies, ohne die das Dasein der menschlichen Rasse ungleich düsterer wäre.« The Times Das perfekte Geschenk und »ein Muss für alle Hundefreunde.« Marie Claire Vita Sackville-West, eine der schillerndsten Frauen der Literaturgeschichte, hatte im Verlauf ihres Lebens viele Hunde: darunter Cockerspaniel Pippin, ihres Zeichens die Mutter von Virginia Woolfs Spaniel Pinka, der Deutsche Schäferhund Rollo, dessen Portät im berühmten Sissinghurst Castle hängt und Elchhund Canute, der regelmäßig den Bus in die Stadt nahm,…mehr

Produktbeschreibung
»Höchst charmant und eine würdige Hommage an die wundersame Wahrhaftigkeit der Spezies, ohne die das Dasein der menschlichen Rasse ungleich düsterer wäre.« The Times Das perfekte Geschenk und »ein Muss für alle Hundefreunde.« Marie Claire Vita Sackville-West, eine der schillerndsten Frauen der Literaturgeschichte, hatte im Verlauf ihres Lebens viele Hunde: darunter Cockerspaniel Pippin, ihres Zeichens die Mutter von Virginia Woolfs Spaniel Pinka, der Deutsche Schäferhund Rollo, dessen Portät im berühmten Sissinghurst Castle hängt und Elchhund Canute, der regelmäßig den Bus in die Stadt nahm, wenn ihm langweilig war. In »Gesichter« porträtiert Sackville-West vierundvierzig Hunderassen mit eleganter Leichtigkeit und viel Humor. Charmant und faszinierend zugleich führt uns dieses Buch vor, wie zutiefst merkwürdig es sein muss, ein Hund - oder ein Brite - zu sein. Jeder Text wird begleitet von einer Schwarz-Weiß-Fotografie der großartigen Laelia Goehr.
Autorenporträt
Vita Sackville-West lebte von 1892 bis 1962. Sie schrieb preisgekrönte Romane, war eine leidenschaftliche Gärtnerin und führte ein höchst eigenwilliges Leben: Tochter aus englischem Hochadel, Architektin des berühmten »Weißen Gartens« auf Sissinghurst Castle. Die Schriftstellerin Virginia Woolf setzte der Geliebten in ihrem Roman »Orlando« ein Denkmal. Laelia Goehr, 1908-2004, wurde in Kiew, Russland geboren. Sie studierte am dortigen Konservatorium Klavier und hatte ihren ersten öffentlichen Auftritt mit 10 Jahren. Nach ihrer Übersiedlung nach England studierte sie Photgraphie bei Bill Brandt. Ihre Bilder wurden weltweit ausgestellt und sind im Victoria & Albert Museum und in der National Portrait Gallery zu sehen. Helmut Ettinger, Dolmetscher und Übersetzer für Russisch, Englisch und Chinesisch. Übersetzte Ilja Ilf und Jewgeni Petrow, Polina Daschkowa, Darja Donzowa, Sinaida Hippius, Gusel Jachina, Michail Gorbatschow, Henry Kissinger und viele andere ins Deutsche.
Rezensionen
»Mit einem Hund muss sich niemand mehr allein fühlen. Auch deshalb machen Vita Sackville-Wests Porträts glücklich.« Berliner Zeitung 20201219