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Mit den "Scherben-Geschichten" von Karin Hubert vermag das Westfälische Industriemuseum - Glashütte Gernheim - einen herausragenden Akzent in einer Reihe von Ausstellungen zu setzen, die Glas-Kunst oder Kunst aus Glas und seinen Rohstoffen zum Thema haben.
Der Titel der Ausstellung "Scherben-Geschichten" korrespondiert mit dem Thema einer der großen Abschnitte der Dauerausstellung des Museums Glashütte Gernheim, der "Hohl und flach - Glasgeschichte/n" überschrieben ist und verschiedene historische Aspekte der manuellen und maschinellen Glasproduktion beleuchtet. Der Plural "Glasgeschichten"…mehr

Produktbeschreibung
Mit den "Scherben-Geschichten" von Karin Hubert vermag das Westfälische Industriemuseum - Glashütte Gernheim - einen herausragenden Akzent in einer Reihe von Ausstellungen zu setzen, die Glas-Kunst oder Kunst aus Glas und seinen Rohstoffen zum Thema haben.

Der Titel der Ausstellung "Scherben-Geschichten" korrespondiert mit dem Thema einer der großen Abschnitte der Dauerausstellung des Museums Glashütte Gernheim, der "Hohl und flach - Glasgeschichte/n" überschrieben ist und verschiedene historische Aspekte der manuellen und maschinellen Glasproduktion beleuchtet. Der Plural "Glasgeschichten" sollte dabei auf das Ausschnitthafte der gewählten Themen, die Vielfalt der möglichen Sichtweisen und Zugriffe, aber auch auf eine erzählerische Darstellungsweise hinweisen. Gerade in einem Museum, das Alltags- und Gebrauchsglas, Hohlglas und Flachglas, ihre Geschichte und Verwendungszusammenhänge in den Vordergrund der Präsentation stellt, eröffnen die "Scherben-Geschichten" mit ihren vielfach aus Glasbruch und Glasresten entstandenen Objekten und Bildern nun einen ganz anderen, künstlerischen Horizont für den Umgang mit dem gleichen Ausgangsmaterial. Während es hier auf seine Entstehungsgeschichte befragt wird, dient es dort als Mittel, um Bedeutungen und Inhalte auszudrücken.