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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Führung und Personal - Personalführung, Note: 1.3, accadis Hochschule Bad Homburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In Bezug auf die Zielsetzung dieser Arbeit wird mit Hilfe von empirischer und theoriebasierter Forschung ein Anforderungsprofil an zukünftige Führungskräfte konkretisiert und die Frage beantwortet, ob und inwiefern sich die Führungskraft der Zukunft als Coach charakterisieren lässt. Neben den theoretischen Erkenntnissen gilt es, mittels Experteninterviews einen aktuellen Zeitbezug herzustellen und valide Aussagen zu Herausforderungen…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Führung und Personal - Personalführung, Note: 1.3, accadis Hochschule Bad Homburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In Bezug auf die Zielsetzung dieser Arbeit wird mit Hilfe von empirischer und theoriebasierter Forschung ein Anforderungsprofil an zukünftige Führungskräfte konkretisiert und die Frage beantwortet, ob und inwiefern sich die Führungskraft der Zukunft als Coach charakterisieren lässt. Neben den theoretischen Erkenntnissen gilt es, mittels Experteninterviews einen aktuellen Zeitbezug herzustellen und valide Aussagen zu Herausforderungen sowie geforderten Kompetenzen in der digitalen Arbeitswelt herauszuarbeiten. Von hoher Relevanz sind in Bezug auf die theoretischen Grundlagen die Studien von Mintzberg, Burns und Bass. Diese werden ausführlich dargelegt und den angeführten Coaching-Ansätzen gegenübergestellt, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszuarbeiten. Hinsichtlich der methodischen Vorgehensweise wurden die herausgearbeiteten empirischen Ergebnisse im weiteren Verlauf schließlich mit der Theorie verknüpft, um ein Anforderungsprofil an die Führungskraft der Zukunft zu konstruieren und festzustellen, ob Coaching-Ansätze mit Führungsinstrumenten vereinbar sind. Vor dem Hintergrund global voranschreitender Veränderungsprozesse im Rahmen der Digitalisierung werden an Führungskräfte aktuell und auch zukünftig erhöhte Anforderungen gestellt. Der Fokus auf umfassende Fachkompetenzen gerät zunehmend in den Hintergrund, da resultierend aus der erhöhten Agilität in der Zusammenarbeit von Teams sowie der Komplexität der Aufgaben eine zunehmend ausgeprägte Koordinationsfähigkeit, emotionale Intelligenz und empathische Haltung von Führungskräften erfordert wird.