Lars Colschen
Deutsche Außenpolitik
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Lars Colschen
Deutsche Außenpolitik
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Das Lehrbuch zeigt, wie 'Außenpolitik' und weitere zentrale Begriffe der Außenpolitikanalyse erfasst werden können. Sodann werden wichtige Theorien der Internationalen Beziehungen und ihre Bedeutung für die Außenpolitikanalyse dargestellt. Anschließend wird erörtert: Wer macht die deutsche Außenpolitik? Was sind ihre Rahmenbedingungen? Welche Handlungsspielräume bestehen? Die Prinzipien von 60 Jahren bundesdeutscher Außenpolitik werden ebenso beleuchtet wie ihre zukünftigen Herausforderungen und Perspektiven.
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Das Lehrbuch zeigt, wie 'Außenpolitik' und weitere zentrale Begriffe der Außenpolitikanalyse erfasst werden können. Sodann werden wichtige Theorien der Internationalen Beziehungen und ihre Bedeutung für die Außenpolitikanalyse dargestellt. Anschließend wird erörtert: Wer macht die deutsche Außenpolitik? Was sind ihre Rahmenbedingungen? Welche Handlungsspielräume bestehen? Die Prinzipien von 60 Jahren bundesdeutscher Außenpolitik werden ebenso beleuchtet wie ihre zukünftigen Herausforderungen und Perspektiven.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher 3195
- Verlag: Brill Fink / UTB
- Seitenzahl: 461
- Erscheinungstermin: April 2010
- Deutsch
- Abmessung: 185mm
- Gewicht: 425g
- ISBN-13: 9783825231958
- ISBN-10: 382523195X
- Artikelnr.: 25663533
- UTB Uni-Taschenbücher 3195
- Verlag: Brill Fink / UTB
- Seitenzahl: 461
- Erscheinungstermin: April 2010
- Deutsch
- Abmessung: 185mm
- Gewicht: 425g
- ISBN-13: 9783825231958
- ISBN-10: 382523195X
- Artikelnr.: 25663533
Lehrt Politikwissenschaft am Geschwister-Scholl-Institut der LMU München.
KAPITEL 1 WAS IST AUSSENPOLITIK UND WIE WIRD SIE UNTERSUCHT? 13
1.1 Was ist Außenpolitik? 14
1.2 Wie wird Außenpolitik untersucht? 17
1.3 Theorie und Außenpolitik 18
1.3.1 Neorealismus 23
1.3.2 Neoinstitutionalismus 28
1.3.3 (Neo-)Liberalismus und Idealismus 36
1.3.4 Sozialkonstruktivismus 40
1.4 Abschlussbemerkungen 44
KAPITEL 2 WER MACHT DEUTSCHE AUSSENPOLITIK? 49
2.1 Der Entscheidungsprozeß: Routine-, Planungs-,
Krisenentscheidungen und die Rolle von Bürokratien 50
2.2 Die Akteure 56
2.2.1 Exekutive 57
2.2.2 Legislative und Judikative 73
2.2.3 Gesellschaftliches Umfeld - Öffentliche Meinung,
Medien, Politikberatung, parteinahe Stiftungen,
Verbände, Gewerkschaften, NGOs 82
2.3 Fallbeispiel Auswärtige Kulturpolitik 105
2.4 Abschlussbemerkungen 112
KAPITEL 3 GRUNDSÄTZE DER DEUTSCHEN AUSSENPOLITIK -
ENTSTEHUNG, ENTWICKLUNG, PERSPEKTIVEN 121
3.1 Westintegration 121
3.1.1 Richtungsentscheidung: Außenpolitische
Konzeptionen im Widerstreit 122
3.1.2 Die zwei Pfeiler der Westintegration und die
Äquidistanzpolitik 127
3.1.3 Frankreich und der Europäische Integrationsprozess 129
3.1.4 USA und die NATO 147
3.1.5 Abschlussbemerkungen 164
3.2 Annäherung an den Osten und deutsche Ostpolitik 167
3.2.1 Adenauer und der Osten 168
3.2.2 Politik der Bewegung und Neue Ostpolitik 173
3.2.3 Afghanistan, Polen, Doppelbeschluss - Schwierige
Ausgangslage für die schwarz-gelbe Ostpolitik 185
3.2.4 Ostpolitik des vereinten Deutschlands: Russland,
Polen, Tschechien und die EU-Nachbarschaftspolitik 188
3.2.5 Abschlussbemerkungen 201
3.3 Wiedervereinigung 203
3.3.1 Das verfassungsrechtliche Fundament 204
3.3.2 Deutschlandpolitik ohne direkte Kontakte 206
3.3.3 Tastversuche nach Adenauer und die Ostpolitik
unter Willy Brandt: Wiedervereinigungschancen verspielt? 211
3.3.4 Der Anfang vom Ende deutscher Zweistaatlichkeit 219
3.3.5 Multilaterale Diplomatie für die deutsche Einheit:
Die Zwei-plus-Vier-Verhandlungen 222
3.3.6 Abschlussbemerkungen 230
3.4 Handelsstaat - Außenpolitik für die Wirtschaft 232
3.4.1 Außenwirtschaftsförderung 235
3.4.2 Handelspolitik: OECD, WTO und G-8 239
3.4.3 Währungs- und Finanzpolitik; Weltbank, IWF,
Pariser Club und die regionalen Entwicklungsbanken 245
3.4.4 Energie- und Rohstoffsicherheit 249
3.4.5 Abschlussbemerkungen 252
3.5 Sonderverhältnis zu Israel 254
3.5.1 Der steinige Weg zur diplomatischen Anerkennung 255
3.5.2 Bilaterale Beziehungen in der Bewährung 260
3.5.3 Europäisierungstendenzen der deutschen Israel-
Politik und schwere Zerwürfnisse 261
3.5.4 Entspannung und Kontinuität ohne Normalisierung
nach der Wiedervereinigung 264
3.5.5 Überforderung der deutschen Diplomatie im Nahost-Konflikt 268
3.5.6 Rahmenbedingungen für die Zukunft der Sonderbeziehungen 273
3.5.7 Abschlussbemerkungen 278
3.6 Multilateralismus 280
3.6.1 Begriffe im Spannungsverhältnis: Multilateralismus,
Legitimität und Effizienz/Effektivität 281
3.6.2 Wie multilateral ist die Außenpolitik des vereinten Deutschlands? 285
Fall 1: Die Anerkennung Sloweniens und Kroatiens 286
Fall 2: Der Irak-Konflikt 2002/2003 291
Fall 3: Deutschland, die Vereinten Nationen und
der ständige Sitz im Sicherheitsrat 297
3.6.3 Abschlussbemerkungen: Multilateralismus im Wandel 316
3.7 Deutsche Außenpolitik für die Menschenrechte 319
3.7.1 Menschenrechte in den Vereinten Nationen 321
3.7.2 Menschenrechte in Europa 325
3.7.3 Deutsche Institutionen und Instrumente sowie
die Politik der Doppelstandards 327
3.7.4 Humanitäre Intervention als Instrument der
Menschenrechtspolitik 337
3.7.5 Fallbeispiel: Deutsche Afrikapolitik 342
3.7.6 Abschlussbemerkungen 349
3.8. Kultur der Zurückhaltung - Nationale Interessen,
Zivilmachtskonzept und die Auslandseinsätze der Bundeswehr 352
3.8.1 Der Zivilmachtsans
1.1 Was ist Außenpolitik? 14
1.2 Wie wird Außenpolitik untersucht? 17
1.3 Theorie und Außenpolitik 18
1.3.1 Neorealismus 23
1.3.2 Neoinstitutionalismus 28
1.3.3 (Neo-)Liberalismus und Idealismus 36
1.3.4 Sozialkonstruktivismus 40
1.4 Abschlussbemerkungen 44
KAPITEL 2 WER MACHT DEUTSCHE AUSSENPOLITIK? 49
2.1 Der Entscheidungsprozeß: Routine-, Planungs-,
Krisenentscheidungen und die Rolle von Bürokratien 50
2.2 Die Akteure 56
2.2.1 Exekutive 57
2.2.2 Legislative und Judikative 73
2.2.3 Gesellschaftliches Umfeld - Öffentliche Meinung,
Medien, Politikberatung, parteinahe Stiftungen,
Verbände, Gewerkschaften, NGOs 82
2.3 Fallbeispiel Auswärtige Kulturpolitik 105
2.4 Abschlussbemerkungen 112
KAPITEL 3 GRUNDSÄTZE DER DEUTSCHEN AUSSENPOLITIK -
ENTSTEHUNG, ENTWICKLUNG, PERSPEKTIVEN 121
3.1 Westintegration 121
3.1.1 Richtungsentscheidung: Außenpolitische
Konzeptionen im Widerstreit 122
3.1.2 Die zwei Pfeiler der Westintegration und die
Äquidistanzpolitik 127
3.1.3 Frankreich und der Europäische Integrationsprozess 129
3.1.4 USA und die NATO 147
3.1.5 Abschlussbemerkungen 164
3.2 Annäherung an den Osten und deutsche Ostpolitik 167
3.2.1 Adenauer und der Osten 168
3.2.2 Politik der Bewegung und Neue Ostpolitik 173
3.2.3 Afghanistan, Polen, Doppelbeschluss - Schwierige
Ausgangslage für die schwarz-gelbe Ostpolitik 185
3.2.4 Ostpolitik des vereinten Deutschlands: Russland,
Polen, Tschechien und die EU-Nachbarschaftspolitik 188
3.2.5 Abschlussbemerkungen 201
3.3 Wiedervereinigung 203
3.3.1 Das verfassungsrechtliche Fundament 204
3.3.2 Deutschlandpolitik ohne direkte Kontakte 206
3.3.3 Tastversuche nach Adenauer und die Ostpolitik
unter Willy Brandt: Wiedervereinigungschancen verspielt? 211
3.3.4 Der Anfang vom Ende deutscher Zweistaatlichkeit 219
3.3.5 Multilaterale Diplomatie für die deutsche Einheit:
Die Zwei-plus-Vier-Verhandlungen 222
3.3.6 Abschlussbemerkungen 230
3.4 Handelsstaat - Außenpolitik für die Wirtschaft 232
3.4.1 Außenwirtschaftsförderung 235
3.4.2 Handelspolitik: OECD, WTO und G-8 239
3.4.3 Währungs- und Finanzpolitik; Weltbank, IWF,
Pariser Club und die regionalen Entwicklungsbanken 245
3.4.4 Energie- und Rohstoffsicherheit 249
3.4.5 Abschlussbemerkungen 252
3.5 Sonderverhältnis zu Israel 254
3.5.1 Der steinige Weg zur diplomatischen Anerkennung 255
3.5.2 Bilaterale Beziehungen in der Bewährung 260
3.5.3 Europäisierungstendenzen der deutschen Israel-
Politik und schwere Zerwürfnisse 261
3.5.4 Entspannung und Kontinuität ohne Normalisierung
nach der Wiedervereinigung 264
3.5.5 Überforderung der deutschen Diplomatie im Nahost-Konflikt 268
3.5.6 Rahmenbedingungen für die Zukunft der Sonderbeziehungen 273
3.5.7 Abschlussbemerkungen 278
3.6 Multilateralismus 280
3.6.1 Begriffe im Spannungsverhältnis: Multilateralismus,
Legitimität und Effizienz/Effektivität 281
3.6.2 Wie multilateral ist die Außenpolitik des vereinten Deutschlands? 285
Fall 1: Die Anerkennung Sloweniens und Kroatiens 286
Fall 2: Der Irak-Konflikt 2002/2003 291
Fall 3: Deutschland, die Vereinten Nationen und
der ständige Sitz im Sicherheitsrat 297
3.6.3 Abschlussbemerkungen: Multilateralismus im Wandel 316
3.7 Deutsche Außenpolitik für die Menschenrechte 319
3.7.1 Menschenrechte in den Vereinten Nationen 321
3.7.2 Menschenrechte in Europa 325
3.7.3 Deutsche Institutionen und Instrumente sowie
die Politik der Doppelstandards 327
3.7.4 Humanitäre Intervention als Instrument der
Menschenrechtspolitik 337
3.7.5 Fallbeispiel: Deutsche Afrikapolitik 342
3.7.6 Abschlussbemerkungen 349
3.8. Kultur der Zurückhaltung - Nationale Interessen,
Zivilmachtskonzept und die Auslandseinsätze der Bundeswehr 352
3.8.1 Der Zivilmachtsans
KAPITEL 1 WAS IST AUSSENPOLITIK UND WIE WIRD SIE UNTERSUCHT? 13
1.1 Was ist Außenpolitik? 14
1.2 Wie wird Außenpolitik untersucht? 17
1.3 Theorie und Außenpolitik 18
1.3.1 Neorealismus 23
1.3.2 Neoinstitutionalismus 28
1.3.3 (Neo-)Liberalismus und Idealismus 36
1.3.4 Sozialkonstruktivismus 40
1.4 Abschlussbemerkungen 44
KAPITEL 2 WER MACHT DEUTSCHE AUSSENPOLITIK? 49
2.1 Der Entscheidungsprozeß: Routine-, Planungs-,
Krisenentscheidungen und die Rolle von Bürokratien 50
2.2 Die Akteure 56
2.2.1 Exekutive 57
2.2.2 Legislative und Judikative 73
2.2.3 Gesellschaftliches Umfeld - Öffentliche Meinung,
Medien, Politikberatung, parteinahe Stiftungen,
Verbände, Gewerkschaften, NGOs 82
2.3 Fallbeispiel Auswärtige Kulturpolitik 105
2.4 Abschlussbemerkungen 112
KAPITEL 3 GRUNDSÄTZE DER DEUTSCHEN AUSSENPOLITIK -
ENTSTEHUNG, ENTWICKLUNG, PERSPEKTIVEN 121
3.1 Westintegration 121
3.1.1 Richtungsentscheidung: Außenpolitische
Konzeptionen im Widerstreit 122
3.1.2 Die zwei Pfeiler der Westintegration und die
Äquidistanzpolitik 127
3.1.3 Frankreich und der Europäische Integrationsprozess 129
3.1.4 USA und die NATO 147
3.1.5 Abschlussbemerkungen 164
3.2 Annäherung an den Osten und deutsche Ostpolitik 167
3.2.1 Adenauer und der Osten 168
3.2.2 Politik der Bewegung und Neue Ostpolitik 173
3.2.3 Afghanistan, Polen, Doppelbeschluss - Schwierige
Ausgangslage für die schwarz-gelbe Ostpolitik 185
3.2.4 Ostpolitik des vereinten Deutschlands: Russland,
Polen, Tschechien und die EU-Nachbarschaftspolitik 188
3.2.5 Abschlussbemerkungen 201
3.3 Wiedervereinigung 203
3.3.1 Das verfassungsrechtliche Fundament 204
3.3.2 Deutschlandpolitik ohne direkte Kontakte 206
3.3.3 Tastversuche nach Adenauer und die Ostpolitik
unter Willy Brandt: Wiedervereinigungschancen verspielt? 211
3.3.4 Der Anfang vom Ende deutscher Zweistaatlichkeit 219
3.3.5 Multilaterale Diplomatie für die deutsche Einheit:
Die Zwei-plus-Vier-Verhandlungen 222
3.3.6 Abschlussbemerkungen 230
3.4 Handelsstaat - Außenpolitik für die Wirtschaft 232
3.4.1 Außenwirtschaftsförderung 235
3.4.2 Handelspolitik: OECD, WTO und G-8 239
3.4.3 Währungs- und Finanzpolitik; Weltbank, IWF,
Pariser Club und die regionalen Entwicklungsbanken 245
3.4.4 Energie- und Rohstoffsicherheit 249
3.4.5 Abschlussbemerkungen 252
3.5 Sonderverhältnis zu Israel 254
3.5.1 Der steinige Weg zur diplomatischen Anerkennung 255
3.5.2 Bilaterale Beziehungen in der Bewährung 260
3.5.3 Europäisierungstendenzen der deutschen Israel-
Politik und schwere Zerwürfnisse 261
3.5.4 Entspannung und Kontinuität ohne Normalisierung
nach der Wiedervereinigung 264
3.5.5 Überforderung der deutschen Diplomatie im Nahost-Konflikt 268
3.5.6 Rahmenbedingungen für die Zukunft der Sonderbeziehungen 273
3.5.7 Abschlussbemerkungen 278
3.6 Multilateralismus 280
3.6.1 Begriffe im Spannungsverhältnis: Multilateralismus,
Legitimität und Effizienz/Effektivität 281
3.6.2 Wie multilateral ist die Außenpolitik des vereinten Deutschlands? 285
Fall 1: Die Anerkennung Sloweniens und Kroatiens 286
Fall 2: Der Irak-Konflikt 2002/2003 291
Fall 3: Deutschland, die Vereinten Nationen und
der ständige Sitz im Sicherheitsrat 297
3.6.3 Abschlussbemerkungen: Multilateralismus im Wandel 316
3.7 Deutsche Außenpolitik für die Menschenrechte 319
3.7.1 Menschenrechte in den Vereinten Nationen 321
3.7.2 Menschenrechte in Europa 325
3.7.3 Deutsche Institutionen und Instrumente sowie
die Politik der Doppelstandards 327
3.7.4 Humanitäre Intervention als Instrument der
Menschenrechtspolitik 337
3.7.5 Fallbeispiel: Deutsche Afrikapolitik 342
3.7.6 Abschlussbemerkungen 349
3.8. Kultur der Zurückhaltung - Nationale Interessen,
Zivilmachtskonzept und die Auslandseinsätze der Bundeswehr 352
3.8.1 Der Zivilmachtsans
1.1 Was ist Außenpolitik? 14
1.2 Wie wird Außenpolitik untersucht? 17
1.3 Theorie und Außenpolitik 18
1.3.1 Neorealismus 23
1.3.2 Neoinstitutionalismus 28
1.3.3 (Neo-)Liberalismus und Idealismus 36
1.3.4 Sozialkonstruktivismus 40
1.4 Abschlussbemerkungen 44
KAPITEL 2 WER MACHT DEUTSCHE AUSSENPOLITIK? 49
2.1 Der Entscheidungsprozeß: Routine-, Planungs-,
Krisenentscheidungen und die Rolle von Bürokratien 50
2.2 Die Akteure 56
2.2.1 Exekutive 57
2.2.2 Legislative und Judikative 73
2.2.3 Gesellschaftliches Umfeld - Öffentliche Meinung,
Medien, Politikberatung, parteinahe Stiftungen,
Verbände, Gewerkschaften, NGOs 82
2.3 Fallbeispiel Auswärtige Kulturpolitik 105
2.4 Abschlussbemerkungen 112
KAPITEL 3 GRUNDSÄTZE DER DEUTSCHEN AUSSENPOLITIK -
ENTSTEHUNG, ENTWICKLUNG, PERSPEKTIVEN 121
3.1 Westintegration 121
3.1.1 Richtungsentscheidung: Außenpolitische
Konzeptionen im Widerstreit 122
3.1.2 Die zwei Pfeiler der Westintegration und die
Äquidistanzpolitik 127
3.1.3 Frankreich und der Europäische Integrationsprozess 129
3.1.4 USA und die NATO 147
3.1.5 Abschlussbemerkungen 164
3.2 Annäherung an den Osten und deutsche Ostpolitik 167
3.2.1 Adenauer und der Osten 168
3.2.2 Politik der Bewegung und Neue Ostpolitik 173
3.2.3 Afghanistan, Polen, Doppelbeschluss - Schwierige
Ausgangslage für die schwarz-gelbe Ostpolitik 185
3.2.4 Ostpolitik des vereinten Deutschlands: Russland,
Polen, Tschechien und die EU-Nachbarschaftspolitik 188
3.2.5 Abschlussbemerkungen 201
3.3 Wiedervereinigung 203
3.3.1 Das verfassungsrechtliche Fundament 204
3.3.2 Deutschlandpolitik ohne direkte Kontakte 206
3.3.3 Tastversuche nach Adenauer und die Ostpolitik
unter Willy Brandt: Wiedervereinigungschancen verspielt? 211
3.3.4 Der Anfang vom Ende deutscher Zweistaatlichkeit 219
3.3.5 Multilaterale Diplomatie für die deutsche Einheit:
Die Zwei-plus-Vier-Verhandlungen 222
3.3.6 Abschlussbemerkungen 230
3.4 Handelsstaat - Außenpolitik für die Wirtschaft 232
3.4.1 Außenwirtschaftsförderung 235
3.4.2 Handelspolitik: OECD, WTO und G-8 239
3.4.3 Währungs- und Finanzpolitik; Weltbank, IWF,
Pariser Club und die regionalen Entwicklungsbanken 245
3.4.4 Energie- und Rohstoffsicherheit 249
3.4.5 Abschlussbemerkungen 252
3.5 Sonderverhältnis zu Israel 254
3.5.1 Der steinige Weg zur diplomatischen Anerkennung 255
3.5.2 Bilaterale Beziehungen in der Bewährung 260
3.5.3 Europäisierungstendenzen der deutschen Israel-
Politik und schwere Zerwürfnisse 261
3.5.4 Entspannung und Kontinuität ohne Normalisierung
nach der Wiedervereinigung 264
3.5.5 Überforderung der deutschen Diplomatie im Nahost-Konflikt 268
3.5.6 Rahmenbedingungen für die Zukunft der Sonderbeziehungen 273
3.5.7 Abschlussbemerkungen 278
3.6 Multilateralismus 280
3.6.1 Begriffe im Spannungsverhältnis: Multilateralismus,
Legitimität und Effizienz/Effektivität 281
3.6.2 Wie multilateral ist die Außenpolitik des vereinten Deutschlands? 285
Fall 1: Die Anerkennung Sloweniens und Kroatiens 286
Fall 2: Der Irak-Konflikt 2002/2003 291
Fall 3: Deutschland, die Vereinten Nationen und
der ständige Sitz im Sicherheitsrat 297
3.6.3 Abschlussbemerkungen: Multilateralismus im Wandel 316
3.7 Deutsche Außenpolitik für die Menschenrechte 319
3.7.1 Menschenrechte in den Vereinten Nationen 321
3.7.2 Menschenrechte in Europa 325
3.7.3 Deutsche Institutionen und Instrumente sowie
die Politik der Doppelstandards 327
3.7.4 Humanitäre Intervention als Instrument der
Menschenrechtspolitik 337
3.7.5 Fallbeispiel: Deutsche Afrikapolitik 342
3.7.6 Abschlussbemerkungen 349
3.8. Kultur der Zurückhaltung - Nationale Interessen,
Zivilmachtskonzept und die Auslandseinsätze der Bundeswehr 352
3.8.1 Der Zivilmachtsans