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Das in diesem Buch vorgestellte Konzept schließt eine Lücke im Forschungsstand zum Bereich prozessnaher Echtzeitkommunikation für rekonfigurierbare Produktionssysteme. Aktuelle in der Automatisierungstechnik eingesetzte Echtzeitzeitnetzwerke zeichnen sich durch hohe Konfigurationsaufwände aus, welche bei der Inbetriebnahme und nach jeder Rekonfiguration anfallen. Für die Realisierung „Plug and Produce“-fähiger Anwendungen ist es notwendig, diese Aufwände möglichst zu reduzieren. Hierzu wird in diesem Buch die Entwicklung eines Verfahrens zur automatischen Konfiguration aktueller in der…mehr

Produktbeschreibung
Das in diesem Buch vorgestellte Konzept schließt eine Lücke im Forschungsstand zum Bereich prozessnaher Echtzeitkommunikation für rekonfigurierbare Produktionssysteme. Aktuelle in der Automatisierungstechnik eingesetzte Echtzeitzeitnetzwerke zeichnen sich durch hohe Konfigurationsaufwände aus, welche bei der Inbetriebnahme und nach jeder Rekonfiguration anfallen. Für die Realisierung „Plug and Produce“-fähiger Anwendungen ist es notwendig, diese Aufwände möglichst zu reduzieren. Hierzu wird in diesem Buch die Entwicklung eines Verfahrens zur automatischen Konfiguration aktueller in der Automatisierungstechnik eingesetzter Echtzeitnetzwerke beschrieben.

Konkret werden die Echtzeit-Netzwerke Profinet, Ethernet/IP, Ethernet Powerlink und Ethercat betrachtet. Für diese Netzwerke wird zuerst untersucht, welche Informationen für eine Inbetriebnahme notwendig sind. Darauf aufbauend wird das Konzept zur automatischen Konfiguration entwickelt. Anhand einer Probandenstudie wird exemplarisch für Profinet gezeigt, inwiefern der Inbetriebnahme-Aufwand durch die automatische Konfiguration reduziert werden kann.

Autorenporträt
Dr.-Ing. Lars Dürkop studierte Informations-Systemtechnik an der Technischen Universität Braunschweig und der University of Nottingham. Er war von 2011 bis 2016 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für industrielle Informationstechnik der Hochschule Ostwestfalen-Lippe in Lemgo beschäftigt. Im Rahmen dieser Tätigkeit promovierte er in Kooperation mit der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg zum Doktor-Ingenieur.