Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Sonstiges, Note: 1,0, Fachhochschule Flensburg (Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Das Hauptziel vieler kommerzieller Websites ist sicher unter anderem der Verkauf von Produkten. Um dieses zu realisieren, sollen neue Kunden geworben und die Möglichkeiten des Internets voll ausgeschöpft werden.
In den letzten Jahren sind die Ansprüche der Benutzer stark gewachsen und sie erwarten auf der Website zunehmend eine individuelle Behandlung. Erfolgreiche E-Commerce-Sites gehen somit weit über die reine Präsentation des eigenen Angebots hinaus und verbinden die Shoppingangebote (Commerce) mit einem Angebot aus redaktionellen Inhalten zur Information und Unterhaltung des Kunden (Content) und verschiedensten Möglichkeiten der Kommunikation und Interaktion (Community). In dem E-Commerce Dreieck Content Community Commerce wird der Content als der initiale Bestandteil der E-Business-Strategien angesehen. Und Content bedarf nicht nur eines Redaktionssystems für die Aktualisierung. Vielmehr wird die Website zunehmend in die Geschäftsprozesse der Unternehmen integriert, ein Content-Management-System wird somit fester Bestandteil der IT-Infrastruktur.
Content Management Anwendungen stellen für Unternehmen die Chance einer attraktiven und einfach zu pflegenden Präsenz im Internet dar. Web Content Management Systeme sind dabei die technologische Basis zum Aufbau dieser Anwendungen.
Das Content Management gewinnt durch die Flut an Informationen immer mehr an Bedeutung. Dabei geht es weniger um die bloße Bearbeitung, Darstellung und Veröffentlichung von Informationen, als vielmehr um die Zusammenführung von Inhalten unterschiedlichster Herkunft und Formate zur Ausgabe auf beliebigen Medien.
Ziel ist es, Inhalte beliebiger Art, welche mit den unterschiedlichsten Werkzeugen von einer Vielzahl von Mitarbeitern erstellt wurden, vom Arbeitsplatz abzuholen und ihrer geplanten Verwendung zuzuführen.
Der Content soll dabei möglichst automatisch aufbereitet und, wenn erforderlich, über verschiedene Medien verteilt und nutzbar gemacht werden.
Content Mangement sollte daher nicht als Marketing-Hype, sondern eher als langfristige und essentielle Investition aufgefasst werden.
Ein Web Content Management System, meist eine Web-Anwendung mit komplexer HTML-Präsentationsschicht, muss aufgrund der beschriebenen Anforderungen großen Ansprüchen auf Benutzerseite gerecht werden.
Dadurch steigen die Anforderungen an die im Backend verwendete Systemarchitektur, und auch die Ansprüche der damit verbundenen Entwicklung von solchen Enterprise Web Anwendungen verändern sich damit grundlegend.
Für die Entwicklung ist daher eine Software-Architektur hilfreich, die bereits eine robuste und skalierbare Basis bereitstellt, um mehrschichtige Applikation zu implementieren.
Durch die ständig steigende Konkurrenz spielt auch der Zeitfaktor eine wesentliche Rolle. Deshalb ist es wichtig, neue Applikationen allgemein schneller zu produzieren. Darüber hinaus sollen diese neuen Applikationen leicht erweitert und verbessert werden können.
Aktuell stehen den Entwicklern eine Vielzahl verschiedener Konzepte und Techniken für die Realisierung einer Enterprise Web-Anwendung zur Verfügung.
Die J2EE-Spezifikation schlägt hierbei Wege vor, wie man die Applikationsfunktionalität unterteilen kann. Das Ziel dieser Vorgehensweise ist es, eine mehrschichtige Applikation zu erzeugen, dessen Einzelkomponenten besser handhabbar sind. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Einzelkomponenten dadurch besser wartbar und erweiterbar werden.
Die Firma Web Arts vertreibt ein WCMS, welches einige architekturbedingte, also das Backend betreffende, Schwächen aufweist. Ziel ist es eine Basis zu finden die vorhandenen Mängel durch Einsatz neuer Konzepte zu beheben.
Es macht ...
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Das Hauptziel vieler kommerzieller Websites ist sicher unter anderem der Verkauf von Produkten. Um dieses zu realisieren, sollen neue Kunden geworben und die Möglichkeiten des Internets voll ausgeschöpft werden.
In den letzten Jahren sind die Ansprüche der Benutzer stark gewachsen und sie erwarten auf der Website zunehmend eine individuelle Behandlung. Erfolgreiche E-Commerce-Sites gehen somit weit über die reine Präsentation des eigenen Angebots hinaus und verbinden die Shoppingangebote (Commerce) mit einem Angebot aus redaktionellen Inhalten zur Information und Unterhaltung des Kunden (Content) und verschiedensten Möglichkeiten der Kommunikation und Interaktion (Community). In dem E-Commerce Dreieck Content Community Commerce wird der Content als der initiale Bestandteil der E-Business-Strategien angesehen. Und Content bedarf nicht nur eines Redaktionssystems für die Aktualisierung. Vielmehr wird die Website zunehmend in die Geschäftsprozesse der Unternehmen integriert, ein Content-Management-System wird somit fester Bestandteil der IT-Infrastruktur.
Content Management Anwendungen stellen für Unternehmen die Chance einer attraktiven und einfach zu pflegenden Präsenz im Internet dar. Web Content Management Systeme sind dabei die technologische Basis zum Aufbau dieser Anwendungen.
Das Content Management gewinnt durch die Flut an Informationen immer mehr an Bedeutung. Dabei geht es weniger um die bloße Bearbeitung, Darstellung und Veröffentlichung von Informationen, als vielmehr um die Zusammenführung von Inhalten unterschiedlichster Herkunft und Formate zur Ausgabe auf beliebigen Medien.
Ziel ist es, Inhalte beliebiger Art, welche mit den unterschiedlichsten Werkzeugen von einer Vielzahl von Mitarbeitern erstellt wurden, vom Arbeitsplatz abzuholen und ihrer geplanten Verwendung zuzuführen.
Der Content soll dabei möglichst automatisch aufbereitet und, wenn erforderlich, über verschiedene Medien verteilt und nutzbar gemacht werden.
Content Mangement sollte daher nicht als Marketing-Hype, sondern eher als langfristige und essentielle Investition aufgefasst werden.
Ein Web Content Management System, meist eine Web-Anwendung mit komplexer HTML-Präsentationsschicht, muss aufgrund der beschriebenen Anforderungen großen Ansprüchen auf Benutzerseite gerecht werden.
Dadurch steigen die Anforderungen an die im Backend verwendete Systemarchitektur, und auch die Ansprüche der damit verbundenen Entwicklung von solchen Enterprise Web Anwendungen verändern sich damit grundlegend.
Für die Entwicklung ist daher eine Software-Architektur hilfreich, die bereits eine robuste und skalierbare Basis bereitstellt, um mehrschichtige Applikation zu implementieren.
Durch die ständig steigende Konkurrenz spielt auch der Zeitfaktor eine wesentliche Rolle. Deshalb ist es wichtig, neue Applikationen allgemein schneller zu produzieren. Darüber hinaus sollen diese neuen Applikationen leicht erweitert und verbessert werden können.
Aktuell stehen den Entwicklern eine Vielzahl verschiedener Konzepte und Techniken für die Realisierung einer Enterprise Web-Anwendung zur Verfügung.
Die J2EE-Spezifikation schlägt hierbei Wege vor, wie man die Applikationsfunktionalität unterteilen kann. Das Ziel dieser Vorgehensweise ist es, eine mehrschichtige Applikation zu erzeugen, dessen Einzelkomponenten besser handhabbar sind. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Einzelkomponenten dadurch besser wartbar und erweiterbar werden.
Die Firma Web Arts vertreibt ein WCMS, welches einige architekturbedingte, also das Backend betreffende, Schwächen aufweist. Ziel ist es eine Basis zu finden die vorhandenen Mängel durch Einsatz neuer Konzepte zu beheben.
Es macht ...
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