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Arbeit und Arbeitszeit sind in Zeiten von Massenarbeitslosigkeit sowohl belastend als auch sinnstiftend und zugleich einem ständigen Konflikt unterworfen. Wie gehen wir damit unter kapitalistischen Produktions- und Verwertungsbedingungen um? Wer verfügt zu welchem Zweck über die menschliche Arbeitszeit?"Arbeitszeitverkürzungen - seit langem politisch überfällig - sind ökonomisch machbar. Sie verlangen eine aktive Solidarität im Arbeitnehmerlager (insbesondere mit den Arbeitslosen) und darüber hinaus auch in den sozialen Bewegungen. Ohne diese Solidarität wird es nicht zu arbeitsmarktwirksamen…mehr

Produktbeschreibung
Arbeit und Arbeitszeit sind in Zeiten von Massenarbeitslosigkeit sowohl belastend als auch sinnstiftend und zugleich einem ständigen Konflikt unterworfen. Wie gehen wir damit unter kapitalistischen Produktions- und Verwertungsbedingungen um? Wer verfügt zu welchem Zweck über die menschliche Arbeitszeit?"Arbeitszeitverkürzungen - seit langem politisch überfällig - sind ökonomisch machbar. Sie verlangen eine aktive Solidarität im Arbeitnehmerlager (insbesondere mit den Arbeitslosen) und darüber hinaus auch in den sozialen Bewegungen. Ohne diese Solidarität wird es nicht zu arbeitsmarktwirksamen Arbeitszeitverkürzungen und damit zum Abbau der Massenarbeitslosigkeit kommen."
Autorenporträt
Heinz-J. Bontrup ist Wirtschaftswissenschaftler an der FH Gelsenkirchen, Mitglied der Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik. Jörg Melz ist Mitglied der Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik und der Attac-AG ArbeitFairteilen. Lars Niggemeyer ist Mitglied der Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik und der Attac-AG ArbeitFairteilen.