Auf seiner Fahrt in die Heimat trifft der introvertierte Stefan im Zug auf den selbstbewussten Andi, mit dem er schnell eine Verbindung aufbaut. Andi kann mit seiner empathischen Art Stefan helfen, aus sich herauszukommen und ganz im Inneren die Wahrheit über sich selbst herauszufinden.In diesem Buch wird gezeigt, wie schon wenige Stationen, also Momente, Personen und Zeit, ausreichen können, um zu sich selbst zu stehen. Sie können ausreichen, um aufzuhören sich zu verstecken, nur weil man seiner Wahrnehmung nach nicht in das gesellschaftliche Bild passt. Seien es Krankheiten, Sexualität, Eigenheiten und Fehltritte. Du bist keine »Last« oder nicht »zuviel«. Schäme dich für nichts! Wir sind alle unperfekt und genau deswegen genau richtig so, wie wir sind.»Die Dinge, die mich anders machen, sind die Dinge, die mich ausmachen«- A.A. Milne
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