Aussagen wie Beschwerden sind Chefsache sind oft
zu hören. Werden sie aber auch gehört und gibt es
einen feststellbaren Zusammenhang zwischen
effizienten Beschwerdemanagementsystemen und der
Einstellung der Kompetenzträger?
Aus den Ergebnissen der Analysen wird versucht,
einen idealtypischen Beschwerdeprozess für die
Sparkassen zu entwickeln der sowohl die Stärken und
Schwächen des Status-Quo im Beschwerdemanagement
berücksichtigt, als auch die unterschiedlichen
Größen der Sparkassen miteinbezieht.
Das Ziel dieser Arbeit ist also den Sparkassen ein
Prozessmodell für ein optimiertes
Beschwerdemanagement zur Verfügung zu stellen,
welches 1. den wissenschaftlichen Anforderungen an
ein Beschwerdemanagementsystem erfüllt. 2. müssen
auch die Anforderungen des Unternehmens sowohl
organisatorisch als auch vom Kosten/Nutzen-
Verhältnis erfüllt sein. Dieses Konzept wird 3. auch
die stark unterschiedliche Größeder Sparkassen
berücksichtigen und 4., aber wohl am Wichtigsten,
den Anforderungen der Kunden an eine Sparkasse voll
Rechnung tragen.
zu hören. Werden sie aber auch gehört und gibt es
einen feststellbaren Zusammenhang zwischen
effizienten Beschwerdemanagementsystemen und der
Einstellung der Kompetenzträger?
Aus den Ergebnissen der Analysen wird versucht,
einen idealtypischen Beschwerdeprozess für die
Sparkassen zu entwickeln der sowohl die Stärken und
Schwächen des Status-Quo im Beschwerdemanagement
berücksichtigt, als auch die unterschiedlichen
Größen der Sparkassen miteinbezieht.
Das Ziel dieser Arbeit ist also den Sparkassen ein
Prozessmodell für ein optimiertes
Beschwerdemanagement zur Verfügung zu stellen,
welches 1. den wissenschaftlichen Anforderungen an
ein Beschwerdemanagementsystem erfüllt. 2. müssen
auch die Anforderungen des Unternehmens sowohl
organisatorisch als auch vom Kosten/Nutzen-
Verhältnis erfüllt sein. Dieses Konzept wird 3. auch
die stark unterschiedliche Größeder Sparkassen
berücksichtigen und 4., aber wohl am Wichtigsten,
den Anforderungen der Kunden an eine Sparkasse voll
Rechnung tragen.