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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 12 Punkte, , Sprache: Deutsch, Abstract: In Gottes Namen in den Krieg zu ziehen ist ein Widerspruch in sich und trotzdem, selbst heute noch, für viele Gläubige, wenn auch nicht mehr für Christen, Grund genug, ihr Leben zu lassen. Kreuzzüge nehmen einen wichtigen Bestandteil in der Geschichte der Christen ein, die damals mit ihrem Glauben ihre blutigen Eroberungen rechtfertigten. Jesus, Gründer des Christentums, predigte Liebe und Mitgefühl und dennoch zogen viele Männer im Jahre…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 12 Punkte, , Sprache: Deutsch, Abstract: In Gottes Namen in den Krieg zu ziehen ist ein Widerspruch in sich und trotzdem, selbst heute noch, für viele Gläubige, wenn auch nicht mehr für Christen, Grund genug, ihr Leben zu lassen. Kreuzzüge nehmen einen wichtigen Bestandteil in der Geschichte der Christen ein, die damals mit ihrem Glauben ihre blutigen Eroberungen rechtfertigten. Jesus, Gründer des Christentums, predigte Liebe und Mitgefühl und dennoch zogen viele Männer im Jahre 1096 los, um die Heilige Stadt Jerusalem auf brutalste Art und Weise von den muslimischen Heiden zu befreien, dabei haben sie keinen Unterschied zwischen Mann, Frau und Kind gemacht. Dieses widersprüchliche Verhalten der Kreuzritter zum gepredigten Christentum wirft die Frage auf, ob der christliche Glaube mit dem Ersten Kreuzzug vereinbar ist.