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Der vorliegende Band erscheint innerhalb der Reihe Chinesische Perspektiven: Philosophie, in der in Zusammenarbeit mit führenden chinesischen Verlagen grundlegende und einflussreiche Werke, die den Diskurs in China prägen, erstmals einem deutschsprachigen Publikum zugänglich gemacht werden.
China blickt auf eine lange, vielfältige und faszinierende Geschichte zurück. In der Sozialgeschichte Chinas beleuchten die Autoren wichtige Aspekte des sozialen Lebens in den Song-, Liao-, Westlichen Xia- und Jin-Dynastien. Ob traditionelle Kleiderordnungen, Speisegewohnheiten, Bedingungen des Wohnens…mehr

Produktbeschreibung
Der vorliegende Band erscheint innerhalb der Reihe Chinesische Perspektiven: Philosophie, in der in Zusammenarbeit mit führenden chinesischen Verlagen grundlegende und einflussreiche Werke, die den Diskurs in China prägen, erstmals einem deutschsprachigen Publikum zugänglich gemacht werden.

China blickt auf eine lange, vielfältige und faszinierende Geschichte zurück. In der Sozialgeschichte Chinas beleuchten die Autoren wichtige Aspekte des sozialen Lebens in den Song-, Liao-, Westlichen Xia- und Jin-Dynastien. Ob traditionelle Kleiderordnungen, Speisegewohnheiten, Bedingungen des Wohnens und Lebens, Bestattungsrituale oder Religion - wir erhalten einen umfassenden Einblick in das Leben in China in der Zeit von 960 bis 1279.
Rezensionen
"Es kommt darauf an, die innere Vielfalt dieses Kulturraums als Reservoir und Ressource der Menschheitsentwicklung zu sehen. Das Autorenteam aus Zhu Ruixi, Zhang Bangwei, Cai Chongbang, Liu Fusheng und Wang Zengyu kombiniert die besonderen Interessen und Stärken durch Einzelbeiträge und Teamwork zu einem gelungenen interdisziplinären Gesamtentwurf, der es nicht nötig hat, den Anschein einer homogenen und einsinnigen Welt Chinas zu konstruieren. Die Sozialgeschichte Chinas bietet dem deutschen Leser einen einzigartigen Einblick in chinesische Selbstbeschreibungen der eigenen Kultur und Gesellschaft aus sozialwissenschaftlicher Sicht. Die Fülle der Ansichten enthält genug Material, um immerhin die Vielfalt und Tiefe zu erahnen. Die Begrenzung auf eine historische Schlüsselperiode verdichtet diese Fülle auf einen eben noch fassbaren Raum. Alles wird lebendig verbunden durch die Gesichter, die sich uns darbieten, und ihre Geschichten."-Prof. Dr. Ole Döring