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"Die unsichtbaren Ketten des Patriarchats" entlarvt die subtilen, aber mächtigen Kräfte, die Frauen von Kindheit an formen und in toxische Beziehungsmuster drängen. Es werden Themen, wie die Wurzeln weiblicher Unterdrückung von der Abwesenheit stabiler Vaterfiguren bis zur Männer als gleichgestelltes Opfer im System angeschnitten. Das Werk deckt auf, wie gesellschaftliche Strukturen Frauen systematisch verunsichern und ausbeuten. Es erforscht die biochemischen Grundlagen traumatischer Wiederholungen und den herausfordernden Weg zur Selbstbestimmung.Doch dies ist kein Buch der Verzweiflung. Es…mehr

Produktbeschreibung
"Die unsichtbaren Ketten des Patriarchats" entlarvt die subtilen, aber mächtigen Kräfte, die Frauen von Kindheit an formen und in toxische Beziehungsmuster drängen. Es werden Themen, wie die Wurzeln weiblicher Unterdrückung von der Abwesenheit stabiler Vaterfiguren bis zur Männer als gleichgestelltes Opfer im System angeschnitten. Das Werk deckt auf, wie gesellschaftliche Strukturen Frauen systematisch verunsichern und ausbeuten. Es erforscht die biochemischen Grundlagen traumatischer Wiederholungen und den herausfordernden Weg zur Selbstbestimmung.Doch dies ist kein Buch der Verzweiflung. Es ist ein Aufruf zum Wandel, der die Notwendigkeit einer Neugestaltung männlicher Sozialisation betont und Wege zu einer gerechteren Gesellschaft aufzeigt.Für alle, die die Mechanismen des Patriarchats verstehen und eine Welt der wahren Gleichberechtigung anstreben, wird durch dieses Buch ein kleiner Exkurs in die Tiefen der Daddygesellschaft und des Feminismus geboten.
Autorenporträt
1993 in Russland geboren, wuchs sie ab dem ersten Lebensjahr in Deutschland auf. Ihre Kindheit, geprägt von einem streng religiösen Haushalt, Homophobie und geforderter Unterwürfigkeit, fand sie durch Rebellion ihren wahren Charakter. Unerkannte ADHS und frühe Mutterschaft formten ihren Weg. Nach einer toxischen Beziehung entschied sie sich für ein Leben als Alleinerziehende dreier Kinder. Durch Sachbücher über Geschichte, Feminismus und Psychologie fand sie aus der Dunkelheit ihrer Erziehung. Eins ihrer Ziele ist eine Welt jenseits starrer Konventionen. Ihre Lebensgeschichte ist ein Manifest der Selbstbefreiung und hoffentlich eine Inspiration zur Selbstverwirklichung. Ein Beweis, dass das wahre Leben erst beginnt, wenn man sich aus der Strömung der Gesellschaft erhebt und trotz Ängste seinen eigenen Weg beschreitet, statt sich von den gesellschaftlichen Erwartungen treiben zu lassen.