49,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in über 4 Wochen
  • Broschiertes Buch

Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Durch die Veröffentlichung des VI. Jugendberichts wurden die ungleichen Entwicklungschancen sowie die physische, psychische und sexuelle Gewalt, unter der Mädchen zu leiden haben, thematisiert. Auch heute noch lässt sich sagen, dass vor allem Mädchen wenig oder kaum von offenen Angeboten der Jugendarbeit profitieren und verstärkt unter verschiedenen Gewaltformen zu leiden haben. An dieser Problematik setzt eine Münchner Einrichtung an und bietet unterschiedliche Gewaltpräventionsprojekte für Schülerinnen an Förderschulen an. Dennoch bleibt auch bei diesen…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Durch die Veröffentlichung des VI. Jugendberichts wurden die ungleichen Entwicklungschancen sowie die physische, psychische und sexuelle Gewalt, unter der Mädchen zu leiden haben, thematisiert. Auch heute noch lässt sich sagen, dass vor allem Mädchen wenig oder kaum von offenen Angeboten der Jugendarbeit profitieren und verstärkt unter verschiedenen Gewaltformen zu leiden haben. An dieser Problematik setzt eine Münchner Einrichtung an und bietet unterschiedliche Gewaltpräventionsprojekte für Schülerinnen an Förderschulen an. Dennoch bleibt auch bei diesen Projekten die Frage nach der Wirkung. Wurden das Ziel sowie die Schülerinnen in ihrer Lebenswelt erreicht? Und hat sich für die Teilnehmerinnen etwas geändert? Diese Fragen werden im Rahmen einer Evaluation geklärt. Dazu werden zunächst unterschiedliche Formen und Ursprünge von Gewalt erläutert, um sie anschließend aus geschlechtsspezifischer Sicht zu betrachten. Im Anschluss daran befasst sich die Autorin mit verschiedenen Evaluationsansätzen und analysiert die Lebensbedingungen von Mädchen an Förderschulen. Die theoretische Darstellung mündet in der Evaluation des beschriebe-nen Münchner Projektes und befasst sich mit der nachweisbaren Wirkung. Das Buch richtet sich sowohl an pädagogische Fachkräfte als auch an StudentInnen und ehrenamtliche MitarbeiterInnen im Kinder- und Jugendbereich.
Autorenporträt
Dipl.- Sozialpäd. (FH): Studium der Sozialen Arbeit an der Fachhochschule München mit dem Studienschwerpunkt Gender Studies.