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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Germanistik/ Interkulturelle Kommunikation), Veranstaltung: Proseminar "Interkulturelles Training", Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts immer enger werdender internationaler politischer und wirtschaftlicher Verknüpfungen nimmt auch die Notwendigkeit des interkulturellen Austauschs immer mehr zu. Aus Gründen der Migration kommen die meisten von uns heutzutage schon im Kindesalter mit Angehörigen anderer Kulturen in Kontakt, und durch die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Germanistik/ Interkulturelle Kommunikation), Veranstaltung: Proseminar "Interkulturelles Training", Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts immer enger werdender internationaler politischer und wirtschaftlicher Verknüpfungen nimmt auch die Notwendigkeit des interkulturellen Austauschs immer mehr zu. Aus Gründen der Migration kommen die meisten von uns heutzutage schon im Kindesalter mit Angehörigen anderer Kulturen in Kontakt, und durch die Medien und Urlaub im Ausland wissen wir wahrscheinlich mehr über andere Länder und deren Einwohner als ältere Generationen. Jedoch befähigt uns dies noch lange nicht dazu, den steigenden Ansprüchen der Globalisierung an unsere Kulturkompetenz gerecht zu werden.
Im interkulturellen Training wird versucht, über die alltäglichen Erfahrungen mit anderen Kulturen hinaus Wissen und Verständnis für eine fremde Kultur zu vermitteln. Der Culture Assimilator ist hierbei eine wissensorientierte Methode in Textform, die seit den 1980er Jahren im interkulturellen Training in Deutschland eingesetzt wird. Die Schwerpunkte und Anforderungen an die interkulturelle Kompetenz der zu schulenden Personen variieren je nach Tätigkeit in der fremden Kultur, das heißt, jemand, der beruflich ins Ausland geht, muss andere Fähigkeiten besitzen, als beispielsweise ein Austauschstudent.
Die vorliegende Arbeit soll einen Culture Assimilator speziell für Studenten entwerfen und ihn thematisch von jenen für andere Zielgruppen abgrenzen. Aus diesen Ansprüchen ergibt sich folgende Struktur: Zuerst wird knapp umrissen, was ein Culture Assimilator eigentlich ist, das heißt, aus welchen Elementen er besteht, wie er konzipiert wird und was er bei der lernenden Person bewirken soll. Anschließend folgt eine Auseinandersetzung mit der Zielgruppe Studenten und deren spezifischen Anforderungen an einen Culture Assimilator. Zum Abschluss werden Vor- und Nachteile diskutiert und ein Fazit gezogen.
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