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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,3, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird sich im weiteren Verlauf mit dem geschichtlichen Hintergrund des Werkes "Amphitryon" von Heinrich von Kleist und somit auch mit dem Untertitel "ein Lustspiel nach Molière" beschäftigen. Folgen wird eine kurze Begriffserläuterung der Begriffe "Identität", "soziale Rolle" und "Doppelgängermotiv". Die drei Begriffe hängen stark miteinander zusammen, da jedes Individuum seine eigene Identität und sozialen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,3, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird sich im weiteren Verlauf mit dem geschichtlichen Hintergrund des Werkes "Amphitryon" von Heinrich von Kleist und somit auch mit dem Untertitel "ein Lustspiel nach Molière" beschäftigen. Folgen wird eine kurze Begriffserläuterung der Begriffe "Identität", "soziale Rolle" und "Doppelgängermotiv". Die drei Begriffe hängen stark miteinander zusammen, da jedes Individuum seine eigene Identität und sozialen Rollen besitzt. Durch einen Doppelgänger werden einem die eigenen sozialen Rollen abgesprochen. Das Individuum mit einer eigenen Identität existiert nicht mehr. Des Weiteren wird die Figurenkonstellation dargestellt und auf die Identitätskrisen zwischen diesen Figuren eingegangen. Dabei soll vor allem gezeigt werden, dass Alkmene und Amphitryon durch Amphitryons Doppelgänger Jupiter, an einer schweren Identitätskrise leiden. Sosias, der gesellschaftlich einen unteren Stand hat, leidet nicht so stark unter dem Rollenraub. Zum Schluss folgen die Gattungszuordnungen der Tragödie und Komödie und ein Resümee der gesamten Arbeit.