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Auf Basis feministischer Analysen zu den Qualitäten des Nachhaltigkeitskonzepts - insbesondere auf Grundlage der von der Europäischen Kommission vorgelegten Ziele der Europa-Strategie-2020 - macht die Suche nach der(re)produktiven Gestaltung von Gesellschaft-Natur-Beziehungennicht leicht. Liegt die Verantwortlichkeit im System der Ökonomie? Ist die Zukunft der Menschen von der Natur abhängig, oder umgekehrt? Ausgehend davon beschäftigt sich die Arbeit mit der Übertragbarkeit von feministischen Ansätzen des 21. Jahrhunderts auf Nachhaltigkeitskonzepte, wie die der Europa-Strategie-2020,…mehr

Produktbeschreibung
Auf Basis feministischer Analysen zu den Qualitäten des Nachhaltigkeitskonzepts - insbesondere auf Grundlage der von der Europäischen Kommission vorgelegten Ziele der Europa-Strategie-2020 - macht die Suche nach der(re)produktiven Gestaltung von Gesellschaft-Natur-Beziehungennicht leicht. Liegt die Verantwortlichkeit im System der Ökonomie? Ist die Zukunft der Menschen von der Natur abhängig, oder umgekehrt? Ausgehend davon beschäftigt sich die Arbeit mit der Übertragbarkeit von feministischen Ansätzen des 21. Jahrhunderts auf Nachhaltigkeitskonzepte, wie die der Europa-Strategie-2020, beschäftigen und mögliche Parallelen der Nachhaltigkeit im Feminismus und der Ökologie hervorheben.
Autorenporträt
Lisa Grasl, geboren 1992, lebt als Sozialwissenschaftlerin und NGO-Aktivistin in Wien. Sie studierte Sozioökonomie, Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement und widmet sich der interdisziplinären empirischen Sozialforschung. Sie will mit dieser Arbeit einen Beitrag zur Transformation einer vorsorgenden nachhaltigen Ökonomie leisten.