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Autonomie und das Gefühl von Selbstwirksamkeit tangieren zentrale menschliche Bedürfnisse. Eine Einschränkung der Autonomie kann ungünstige Auswirkungen auf die Befindlichkeit, Gesundheit sowie auf die Leistungsbereitschaft haben. Zugleich erhöht das Gefühl eingeschränkter Autonomie die Wahrscheinlichkeit, sich als selbstwirksam zu erleben. Die Selbstwirksamkeitserwartung beeinflusst somit u. a. berufliche oder schulische Performanz, Emotionsregulation und Lebensqualität. Die Autorinnen dieses Bandes beleuchten die Konstrukte Autonomie und Selbstwirksamkeit sowie ihre Implikationen aus…mehr

Produktbeschreibung
Autonomie und das Gefühl von Selbstwirksamkeit tangieren zentrale menschliche Bedürfnisse. Eine Einschränkung der Autonomie kann ungünstige Auswirkungen auf die Befindlichkeit, Gesundheit sowie auf die Leistungsbereitschaft haben. Zugleich erhöht das Gefühl eingeschränkter Autonomie die Wahrscheinlichkeit, sich als selbstwirksam zu erleben. Die Selbstwirksamkeitserwartung beeinflusst somit u. a. berufliche oder schulische Performanz, Emotionsregulation und Lebensqualität. Die Autorinnen dieses Bandes beleuchten die Konstrukte Autonomie und Selbstwirksamkeit sowie ihre Implikationen aus verschiedensten Blickwinkeln. So wird aus Sicht der Sozialpsychologie betrachtet, welchen Einfluss die Wahrnehmung durch Mitmenschen auf die eigene Selbstwirksamkeit bei Rettungskräften sowie in schulischen Kontexten haben kann. Des Weiteren wird den Fragen nachgegangen, welche autonomen psychischen Prozesse Führungskräfte in ihren Entscheidungen beeinflussen und welche Rolle der Persönlichkeitsdimension Extraversion/Introversion bei der Emotionsregulation zukommt. Auch in ein Setting hoch eingeschränkter Autonomie, der Pflegeausbildung im Maßregelvollzug, wird ein Einblick gegeben. Durch das Fachbuch erhalten Studierende und Interessierte ein umfassendes Verständnis für die Bedeutung von Autonomie und Selbstwirksamkeit und werden befähigt, praktische Implikationen abzuleiten.
Autorenporträt
(geb. 1993) arbeitete nach ihrem Fachabitur und einer Ausbildung zunächst als Tänzerin. Seit 2017 ist sie Mutter von mittlerweile zwei Kindern. Nebenher begann sie Ende 2017 das Studium Angewandte Psychologie (B. Sc.) an der APOLLON Hochschule. Ihre Interessensschwerpunkte liegen in der interkulturellen Bewusstseinsforschung sowie in der Drogen- und Stressprävention. Seit Oktober 2022 studiert sie im Master Psychologie (M. Sc.) an der APOLLON Hochschule.