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Einsicht - ist ein erster Schritt Ist die Tür abgeschlossen? Sind die Hände wirklich sauber? Viele von uns kennen den Drang, die verriegelte Tür nachzuprüfen, die Hände wiederholt zu waschen. Aber was ist normal, und wann ist ein Drang ein Symptom der Zwangserkrankung? Die Grenze ist schmal, der Übergang von gesund zu zwanghaft verläuft schleichend. Genauso schleichend breitet sich die Erkrankung aus, bis man feststellt: Ich bin gefangen im Zwang.
Lisa Rhomberg gibt authentisch Einblick in ihre Gefühlswelt und zeigt, wie Zwänge erlebt werden. Gleichzeitig vermittelt sie fachliches Wissen
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Produktbeschreibung
Einsicht - ist ein erster Schritt
Ist die Tür abgeschlossen? Sind die Hände wirklich sauber? Viele von uns kennen den Drang, die verriegelte Tür nachzuprüfen, die Hände wiederholt zu waschen. Aber was ist normal, und wann ist ein Drang ein Symptom der Zwangserkrankung? Die Grenze ist schmal, der Übergang von gesund zu zwanghaft verläuft schleichend. Genauso schleichend breitet sich die Erkrankung aus, bis man feststellt: Ich bin gefangen im Zwang.

Lisa Rhomberg gibt authentisch Einblick in ihre Gefühlswelt und zeigt, wie Zwänge erlebt werden. Gleichzeitig vermittelt sie fachliches Wissen rund um die Zwangserkrankung, klärt über die Tücken der Krankheit auf und stellt wirksame Behandlungsmöglichkeiten vor. Werden Zwangserkrankungen frühzeitiger erkannt, eingesehen und behandelt, können lange Leidenswege und soziale Spannungen abgefangen werden.

Autorenporträt
Lisa Rhomberg, geb. 1988, lebt in Österreich. Sie ist Absolventin des Masterstudiengangs International Marketing & Sales. Um ihr Studium abzuschließen und nebenbei ihre Sozialkontakte zu pflegen hat sie einiges in Kauf genommen: Lisa ist seit ihrer Kindheit mit Kopfschmerzen und Zwängen konfrontiert. Erkannt wird die Zwangserkrankung erst Jahre später, da der Leidensdruck bereits enorm ist. Seither nimmt sie Hilfe dankend an und arbeitet in kognitiv verhaltenstherapeutischer und psychiatrischer Begleitung am schrittweisen Abbau der Zwänge. Ihre Erfahrungen und Erkenntnisse hält sie fest: Vielleicht kann ich aus dem Unschönen auch etwas Schönes machen, vielleicht kann ich dem ein oder anderen einen langen Leidensweg ersparen.