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Mir wurde in mein Waschbecken gepisst. In diesem Buch beschreibe ich, wie ich mich dadurch fühle und wie ich versuche, mit der Scham und den Kränkungen umzugehen.Dies ist mein drittes Buch, und ich erzähle auch davon, wie ich mich hinter Pseudonymen verstecke, um die Verletzungen, die mir widerfahren sind, zu verarbeiten. Trotz der Angst, andere durch meine Worte zu verletzen, suche ich nach einem Weg, meine Erfahrungen zu teilen und gesund zu bleiben.Ich ringe mit den richtigen Worten, um das Unaussprechliche zu beschreiben, und mache dabei viele Fehler. Diese Fehler sind unverzeihlich. Ich…mehr

Produktbeschreibung
Mir wurde in mein Waschbecken gepisst. In diesem Buch beschreibe ich, wie ich mich dadurch fühle und wie ich versuche, mit der Scham und den Kränkungen umzugehen.Dies ist mein drittes Buch, und ich erzähle auch davon, wie ich mich hinter Pseudonymen verstecke, um die Verletzungen, die mir widerfahren sind, zu verarbeiten. Trotz der Angst, andere durch meine Worte zu verletzen, suche ich nach einem Weg, meine Erfahrungen zu teilen und gesund zu bleiben.Ich ringe mit den richtigen Worten, um das Unaussprechliche zu beschreiben, und mache dabei viele Fehler. Diese Fehler sind unverzeihlich. Ich möchte einfach nur sein. Doch wie kann ich sein, wenn meine Grenzen derartig überschritten werden?In diesem Buch erforsche ich die tiefen Wunden, die durch solche Erfahrungen entstehen, und suche nach einem Weg, meinen Frieden zu finden. Es ist eine ehrliche und schonungslose Auseinandersetzung, die kratzen könnte, aber zumindest piekst.
Autorenporträt
Heute bin ich Luzi. Zuvor war ich Lila. Und davor war ich Luna Moonlight. Ich schreibe mit Pseudonymen. Meine Gedanken zeigen mich, doch ich will das nicht immer sein. Ich möchte gerne sein, aber manche Erfahrungen sind so schmerzhaft und traumatisierend, dass ich mir Pseudonyme für die Erfahrungen ausdenke. Darf ich das überhaupt? Ich schreibe über verstörende Situationen, die andere Menschen auch verstören könnten und ich habe Angst damit etwas kaputt zu machen. Meine Worte versuche ich sensibel zu wählen. Was kann ich tun, wenn mir das nicht gelingt? Darf ich vorab um Verzeihung bitten? Dann tue ich das hiermit. Ich bitte um Verzeihung. Meine Sorgen sind real und real sind auch die Erfahrungen, die ich mache. Ich schäme mich für das, was ich erlebe und für das, was ich dadurch tue. Ich fühle mich schuldig.