Vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels und des Wandels der Erwerbsarbeit haben die AutorInnen primär die subjektive Situation der unter 35jährigen jungen Beschäftigten im Dienstleistungsbereich im Blick. Die Ergebnisse basieren auf einer Fragebogenerhebung sowie Interviews mit jungen Beschäftigten, Personalräten und Psychotherapeuten. Der Schwerpunkt liegt auf problematischen Aspekten der Lebensführung und des solidarischen Handelns.
Vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels und des Wandels der Erwerbsarbeit haben die AutorInnen primär die subjektive Situation der unter 35jährigen jungen Beschäftigten im Dienstleistungsbereich im Blick. Die Ergebnisse basieren auf einer Fragebogenerhebung sowie Interviews mit jungen Beschäftigten, Personalräten und Psychotherapeuten. Der Schwerpunkt liegt auf problematischen Aspekten der Lebensführung und des solidarischen Handelns.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Autorenporträt
Prof. Dr. Dr. Josef Held leitet die Tübinger Forschungsgruppe am Institut für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt subjektwissenschaftliche Adressatenforschung für Verbände. Dr. Seddik Bibouche ist selbständiger Bildungsreferent. Lucie Billmann, Diplompädagogin, Melanie Holbein, stud.-grad., Martina Kempf, Diplompädagogin, und Tobias Kröll, Diplompädagoge, sind Mitglieder der Tübinger Forschungsgruppe.
Inhaltsangabe
Konzepte und Methoden - Was bewegt die jungen Beschäftigten? - Deutungen und Folgerungen für die Praxis