Ludwig Stuckert
Die Emailfabrikation Ein Lehr- und Handbuch für die Emailindustrie
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Produktdetails
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- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-90451-6
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 312
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1941
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 17mm
- Gewicht: 440g
- ISBN-13: 9783642904516
- ISBN-10: 3642904513
- Artikelnr.: 39971460
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-90451-6
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- Seitenzahl: 312
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- Gewicht: 440g
- ISBN-13: 9783642904516
- ISBN-10: 3642904513
- Artikelnr.: 39971460
Namen und geschichtliche Entwicklung.- I. Email als wissenschaftlicher Begriff..- A. Definition, physikalisch-chemische Grundlagen.- a) Der einheitliche Stoff.- b) Gemische zweier Stoffe.- c) Gemische dreier Stoffe.- d) Gemische von vier Stoffen.- e) Kinetik des Kristallisationsvorganges und das Wesen des Glaszustandes.- B. Einteilung der Emails, mechanische, thermische, elektrische, optische und chemische Eigenschaften.- 1. Mechanische Eigenschaften.- a) Dichte (spezifisches Gewicht, Wichtezahl).- b) Zugfestigkeit.- c) Druckfestigkeit.- d) Elastizität.- e) Biegefestigkeit.- f) Härte.- g) Ritzhärte.- h) Schlagfestigkeit.- 2. Thermische Eigenschaften.- a) Spezifische Wärme.- b) Wärmeleitung.- c) Schmelzbarkeit (Kegelfallprobe, Knopfprobe, Fließprobe, Viskosität).- d) Wärmeausdehnung.- e) Wärmefestigkeit.- 3. Spannungen im Email und Widerstand gegen mechanische Beanspruchungen (von R. THTLENIUS und L. STUCKERT).- 4. Elektrische Eigenschaften.- a) Leitungswiderstand.- b) Einfluß der Zusammensetzung.- 5. Optische Eigenschaften.- a) Brechungsexponent.- b) Trübung (Weißtrübung, farbige Trübung, Messung der Trübung).- c) Auswählende Absorption.- 6. Chemische Eigenschaften.- a) Auslaugbarkeit durch Wasser.- b) Durch verdünnte Alkalien.- c) Durch verdünnte und konzentrierte Säuren.- Prüfverfahren.- C. Systematik des Emails.- II. Die Darstellung des Emails..- A. Die Rohstoffe der Emailfabrikation.- 1. Glasbildende Stoffe.- a) Rohstoffe zur Einführung sauerer Oxyde.- b) Zur Einführung basischer Oxyde.- c) Zur Einführung sauerer und basischer Oxyde.- 2. Hilfsstoffe.- a) Oxydationsmittel.- b) Haftoxyde.- c) Trübungsmittel.- d) Farbkörper.- B. Der Aufbau des Emails.- 1. Grundemail.- a) Grundemail für Stahlblech.- b) Grundemail für Gußeisen.- 2. Deckemail nach dem Naßverfahren.- a) Weißemail für Stahlblech.- b) Farbemail für Stahlblech.- c) Weiß- und Farbemail für Gußeisen.- 3. Puderemail (Deckemail im Trockenverfahren).- a) Für Stahlblech.- b) Für Gußeisen.- 4. Majolikaemail auf Gußeisen.- 5. Säurefeste und hochsäurefeste Industrieemails für Stahlblech und Gußeisen.- 6. Sonstige Emails auf Stahlblech und Gußeisen.- a) Mattemail.- b) Granitemail.- c) Leuchtemail.- 7. Borfreie Emails auf Stahlblech und Gußeisen.- 8. Emails auf anderen Metallen.- C. Die Herstellung der Emails.- 1. Lagerung der Rohstoffe.- 2. Abwägen und Mischen der Rohstoffe.- 3. Schmelzen der Emails (Schmelzvorgang. Schmelzofen und Wärmewirtschaft des Emaillierwerkes. Überwachung des Schmelzvorganges).- a) Temperaturmessung.- b) Druck- und Zugmessung.- c) Analyse der Brenn- und Abgase. Schmelzofentypen.- 4. Das Mahlen der Emails (Allgemeine Gesetze des Mahlvorganges. Mahlfeinheit und ihre Bestimmung).- 5. Aufbewahrung und Altern des Emailschlickers (Auslaugung. Viskosität und ihre Bestimmung. Beeinflussung derselben durch Stellen).- III. Die Herstellung emaillierter Gegenstände..- A. Die Stahlblechemaillierung.- 1. Rohmaterial.- 2. Formgebung.- 3. Reinigen und Beizen.- 4. Auftragen (Allgemeine und spezielle Auftragmethoden).- 5. Trocknen des Auftrages.- 6. Rändern der Emailgeschirre.- 7. Einbrennen des Emails.- 8. Richten der emaillierten Gegenstände (Dicke des Emailauftrages, Porigkeit).- 9. Dekorieren emaillierter Gegenstände.- 10. Besondere Arten des Emaillierens (Schilder, Tanks, Eisenkonstruktionen usw.).- 11. Organisation des Emaillierwerkes (Arbeitsdiagramm, Kalkulation, chemische und kaufmännische Überwachung, Lohnsystem usw.).- 12. Abfallprodukte.- 13. Fehler (Blasen, Haarrisse, Haarlinien, Kupferköpfe, Fischschuppen, Abspringen, matte Emails, Schmutzpunkte).- B. Die Gußemaillierung.- 1. Rohstoff.- 2. Formgebung.- 3. Vorbereitung des Gußeisens für das Emaillieren.- 4. Emaillieren des Gusses.- a) Naßverfahren.- b) Trockenemaillier- oder Puderverfahren.- c) Tauchpuderemaillierung.- d) Naßpuderverfahren.- e) Emaillieren mit säurefestem Email.- f) Majolikaemaillierung.- g) Fehler (Irisieren, Mattwerden, rauhe Stellen, Blasen und Nadelstiche).- C. Emails auf anderen Metallen (Platin, Gold, Silber, Kupfer und seinen Legierungen).- Namenverzeichnis.
Namen und geschichtliche Entwicklung.- I. Email als wissenschaftlicher Begriff..- A. Definition, physikalisch-chemische Grundlagen.- a) Der einheitliche Stoff.- b) Gemische zweier Stoffe.- c) Gemische dreier Stoffe.- d) Gemische von vier Stoffen.- e) Kinetik des Kristallisationsvorganges und das Wesen des Glaszustandes.- B. Einteilung der Emails, mechanische, thermische, elektrische, optische und chemische Eigenschaften.- 1. Mechanische Eigenschaften.- a) Dichte (spezifisches Gewicht, Wichtezahl).- b) Zugfestigkeit.- c) Druckfestigkeit.- d) Elastizität.- e) Biegefestigkeit.- f) Härte.- g) Ritzhärte.- h) Schlagfestigkeit.- 2. Thermische Eigenschaften.- a) Spezifische Wärme.- b) Wärmeleitung.- c) Schmelzbarkeit (Kegelfallprobe, Knopfprobe, Fließprobe, Viskosität).- d) Wärmeausdehnung.- e) Wärmefestigkeit.- 3. Spannungen im Email und Widerstand gegen mechanische Beanspruchungen (von R. THTLENIUS und L. STUCKERT).- 4. Elektrische Eigenschaften.- a) Leitungswiderstand.- b) Einfluß der Zusammensetzung.- 5. Optische Eigenschaften.- a) Brechungsexponent.- b) Trübung (Weißtrübung, farbige Trübung, Messung der Trübung).- c) Auswählende Absorption.- 6. Chemische Eigenschaften.- a) Auslaugbarkeit durch Wasser.- b) Durch verdünnte Alkalien.- c) Durch verdünnte und konzentrierte Säuren.- Prüfverfahren.- C. Systematik des Emails.- II. Die Darstellung des Emails..- A. Die Rohstoffe der Emailfabrikation.- 1. Glasbildende Stoffe.- a) Rohstoffe zur Einführung sauerer Oxyde.- b) Zur Einführung basischer Oxyde.- c) Zur Einführung sauerer und basischer Oxyde.- 2. Hilfsstoffe.- a) Oxydationsmittel.- b) Haftoxyde.- c) Trübungsmittel.- d) Farbkörper.- B. Der Aufbau des Emails.- 1. Grundemail.- a) Grundemail für Stahlblech.- b) Grundemail für Gußeisen.- 2. Deckemail nach dem Naßverfahren.- a) Weißemail für Stahlblech.- b) Farbemail für Stahlblech.- c) Weiß- und Farbemail für Gußeisen.- 3. Puderemail (Deckemail im Trockenverfahren).- a) Für Stahlblech.- b) Für Gußeisen.- 4. Majolikaemail auf Gußeisen.- 5. Säurefeste und hochsäurefeste Industrieemails für Stahlblech und Gußeisen.- 6. Sonstige Emails auf Stahlblech und Gußeisen.- a) Mattemail.- b) Granitemail.- c) Leuchtemail.- 7. Borfreie Emails auf Stahlblech und Gußeisen.- 8. Emails auf anderen Metallen.- C. Die Herstellung der Emails.- 1. Lagerung der Rohstoffe.- 2. Abwägen und Mischen der Rohstoffe.- 3. Schmelzen der Emails (Schmelzvorgang. Schmelzofen und Wärmewirtschaft des Emaillierwerkes. Überwachung des Schmelzvorganges).- a) Temperaturmessung.- b) Druck- und Zugmessung.- c) Analyse der Brenn- und Abgase. Schmelzofentypen.- 4. Das Mahlen der Emails (Allgemeine Gesetze des Mahlvorganges. Mahlfeinheit und ihre Bestimmung).- 5. Aufbewahrung und Altern des Emailschlickers (Auslaugung. Viskosität und ihre Bestimmung. Beeinflussung derselben durch Stellen).- III. Die Herstellung emaillierter Gegenstände..- A. Die Stahlblechemaillierung.- 1. Rohmaterial.- 2. Formgebung.- 3. Reinigen und Beizen.- 4. Auftragen (Allgemeine und spezielle Auftragmethoden).- 5. Trocknen des Auftrages.- 6. Rändern der Emailgeschirre.- 7. Einbrennen des Emails.- 8. Richten der emaillierten Gegenstände (Dicke des Emailauftrages, Porigkeit).- 9. Dekorieren emaillierter Gegenstände.- 10. Besondere Arten des Emaillierens (Schilder, Tanks, Eisenkonstruktionen usw.).- 11. Organisation des Emaillierwerkes (Arbeitsdiagramm, Kalkulation, chemische und kaufmännische Überwachung, Lohnsystem usw.).- 12. Abfallprodukte.- 13. Fehler (Blasen, Haarrisse, Haarlinien, Kupferköpfe, Fischschuppen, Abspringen, matte Emails, Schmutzpunkte).- B. Die Gußemaillierung.- 1. Rohstoff.- 2. Formgebung.- 3. Vorbereitung des Gußeisens für das Emaillieren.- 4. Emaillieren des Gusses.- a) Naßverfahren.- b) Trockenemaillier- oder Puderverfahren.- c) Tauchpuderemaillierung.- d) Naßpuderverfahren.- e) Emaillieren mit säurefestem Email.- f) Majolikaemaillierung.- g) Fehler (Irisieren, Mattwerden, rauhe Stellen, Blasen und Nadelstiche).- C. Emails auf anderen Metallen (Platin, Gold, Silber, Kupfer und seinen Legierungen).- Namenverzeichnis.