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Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem relativ jungen Phänomen Roboterjournalismus. In Ländern wie den USA oder Deutschland existieren bereits mehrere wissenschaftliche Studien zu der Lage des Roboterjournalismus in den jeweiligen Ländern und der Erwartungshaltung von Personen aus der Nachrichtenbranche gegenüber dieser Medieninnovation. Für Österreich ist dies nicht der Fall. Ein erster Eindruck vom Status Quo soll folglich gegeben werden.Diverse österreichische ChefredakteurInnen und RedakteurInnen in nicht leitender Position werden zu ihrer Einschätzung und Erwartungshaltung hinsichtlich…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem relativ jungen Phänomen Roboterjournalismus. In Ländern wie den USA oder Deutschland existieren bereits mehrere wissenschaftliche Studien zu der Lage des Roboterjournalismus in den jeweiligen Ländern und der Erwartungshaltung von Personen aus der Nachrichtenbranche gegenüber dieser Medieninnovation. Für Österreich ist dies nicht der Fall. Ein erster Eindruck vom Status Quo soll folglich gegeben werden.Diverse österreichische ChefredakteurInnen und RedakteurInnen in nicht leitender Position werden zu ihrer Einschätzung und Erwartungshaltung hinsichtlich Roboterjournalismus befragt. Um die Ergebnisse aus den Befragungen besser einordnen zu können, wird ein umfangreicher Einblick in bislang erschienene roboterjournalistische Wahrnehmungsstudien gegeben. Die Arbeit wird zusätzlich durch die Diffusionstheorie, welche sich mit der Verbreitung von (Medien-)Innovationen in einem sozialen System beschäftigt, theoretisch gestützt.Um zu Ergebnissen zu gelangen, wurden qualitative E-Mail-Interviews mit diversen ChefredakteurInnen durchgeführt. Die RedakteurInnen in nicht leitender Funktion wurden mittels eines quantitativen Onlinefragebogens befragt.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Der Autor, Lukas Wodicka, studierte Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien. Im Rahme dessen verfasste er seine zweite Bakkalaureatsarbeit "Roboterjournalismus in Österreichs Nachrichtenredaktionen". In seinem Zweitstudium widmete er sich den Theater-, Film- und Medienwissenschaften.