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Lukas Vossen untersucht Zulässigkeit und Grenzen von Investorengesprächen des Aufsichtsratsvorsitzenden im Recht der börsennotierten Aktiengesellschaft. Ausgehend von einer Literaturanalyse und Würdigung des rechtlichen status quo sind Alleinstellungsmerkmale seiner Arbeit der Zugriff auf empirisch arbeitende Nachbardisziplinen sowie eine eigene qualitativ empirische Interviewstudie mit zahlreichen Rechtsanwälten und Syndizi. Das Ergebnis ist ein rechtspraktischer Belastungstest des aktuellen rechtswissenschaftlichen Streit- und Forschungsstands. Ein besonderes Augenmerk liegt darüber hinaus…mehr

Produktbeschreibung
Lukas Vossen untersucht Zulässigkeit und Grenzen von Investorengesprächen des Aufsichtsratsvorsitzenden im Recht der börsennotierten Aktiengesellschaft. Ausgehend von einer Literaturanalyse und Würdigung des rechtlichen status quo sind Alleinstellungsmerkmale seiner Arbeit der Zugriff auf empirisch arbeitende Nachbardisziplinen sowie eine eigene qualitativ empirische Interviewstudie mit zahlreichen Rechtsanwälten und Syndizi. Das Ergebnis ist ein rechtspraktischer Belastungstest des aktuellen rechtswissenschaftlichen Streit- und Forschungsstands. Ein besonderes Augenmerk liegt darüber hinaus auf dem Gedanken, zukünftig sogenannte Stewardship-Aktionäre im Rahmen der Abwägung des § 53a AktG beim Zugang zu Investorengesprächen zu privilegieren.
Autorenporträt
Lukas Vossen, geboren 1994 in Düsseldorf; 2012-2017 Studium der Rechtswissenschaft und Fachspezifische Fremdsprachenausbildung Common Law in Münster mit Aufenthalten in Hilo, Hawaii (USA) und Perugia (Italien); 2021 Promotion durch die Juristische Fakultät der Goethe-Universität Frankfurt a.M. nach Promotionsstudium bei Prof. Dr. Katja Langenbucher mit Forschungsaufenthalt am Commercial Law Centre der University of Oxford; seit 2021 Rechtsreferendar am Kammergericht Berlin.