BANGKOK - LÄRM, CHAOS, DRECK UND ARMUT.
Diese Erfahrung macht fast jeder, der zum ersten Mal in die Millionen Stadt kommt. Die meisten Süd-Ost-Asien-Reisenden landen und beginnen ihre Reise hier.
Bangkok ist seit 1782 die Hauptstadt des Königreichs Thailand und mit Abstand die größte Stadt des Landes.
Viele Reisende, die ich traf, flüchten so schnell wie möglich aus der Stadt,
um ruhigere, angenehmere Gegende des Landes zu erkunden.
Genau dies war der Ansporn, diese Stadt und ihre Ästhetik, die Kontraste zwischen Reizüberflutungen und Entspannung, festzuhalten.
Wenn man sich auf die Stadt einlässt und hinter die Kulissen schaut,
kann man ihre beeindruckende Schönheit erkennen,
mich von den pulsierenden Straßen und verwinkelten Gassen, der Tag und Nacht lebendingen Stadt leiten zu lassen, hat mich unglaublich fasziniert.
Im Sekundentakt sah ich einmalige Momente, intressante Menschen und
wunderbare Fotomotive.
Die Stadt zog mich in ihren Bann, wodurch ich erst spät realisierte, dass ich mal wieder 23 KM in Flip Flops die Stadt erkundete.
Warum ich fotografiere
Mit meiner Fotografie möchte ich meinen persönlichen Blick auf die Dinge zeigen,
Ordnung in das Chaos bringen,
das Besondere und die Ästhetik, von etwas auf den ersten Blick Unscheinbaren, zeigen und besondere Momemte festhalten.
Diese Erfahrung macht fast jeder, der zum ersten Mal in die Millionen Stadt kommt. Die meisten Süd-Ost-Asien-Reisenden landen und beginnen ihre Reise hier.
Bangkok ist seit 1782 die Hauptstadt des Königreichs Thailand und mit Abstand die größte Stadt des Landes.
Viele Reisende, die ich traf, flüchten so schnell wie möglich aus der Stadt,
um ruhigere, angenehmere Gegende des Landes zu erkunden.
Genau dies war der Ansporn, diese Stadt und ihre Ästhetik, die Kontraste zwischen Reizüberflutungen und Entspannung, festzuhalten.
Wenn man sich auf die Stadt einlässt und hinter die Kulissen schaut,
kann man ihre beeindruckende Schönheit erkennen,
mich von den pulsierenden Straßen und verwinkelten Gassen, der Tag und Nacht lebendingen Stadt leiten zu lassen, hat mich unglaublich fasziniert.
Im Sekundentakt sah ich einmalige Momente, intressante Menschen und
wunderbare Fotomotive.
Die Stadt zog mich in ihren Bann, wodurch ich erst spät realisierte, dass ich mal wieder 23 KM in Flip Flops die Stadt erkundete.
Warum ich fotografiere
Mit meiner Fotografie möchte ich meinen persönlichen Blick auf die Dinge zeigen,
Ordnung in das Chaos bringen,
das Besondere und die Ästhetik, von etwas auf den ersten Blick Unscheinbaren, zeigen und besondere Momemte festhalten.