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Das Brüderhaus des Evangelischen Johannesstifts Berlin ist eine der ältesten und bedeutsamsten Ausbildungsstätten der Männlichen Diakonie. Damit stellt sie eine der Wurzeln professioneller Sozialer Arbeit in Deutschland dar. Erstmals wird anhand nicht veröffentlichter, personenbezogener und autobiographischer Dokumente die Brüderschaft als eine soziale Organisation in der Zeit von 1910 und 1945 untersucht. Es wird deutlich, wie die Institution gleichsam die Brüder prägte und von ihnen geprägt wurde. Damit kann ein Bild der Männlichen Diakonie in ihrer profiliertesten Epoche gezeichnet werden,…mehr

Produktbeschreibung
Das Brüderhaus des Evangelischen Johannesstifts Berlin ist eine der ältesten und bedeutsamsten Ausbildungsstätten der Männlichen Diakonie. Damit stellt sie eine der Wurzeln professioneller Sozialer Arbeit in Deutschland dar. Erstmals wird anhand nicht veröffentlichter, personenbezogener und autobiographischer Dokumente die Brüderschaft als eine soziale Organisation in der Zeit von 1910 und 1945 untersucht. Es wird deutlich, wie die Institution gleichsam die Brüder prägte und von ihnen geprägt wurde. Damit kann ein Bild der Männlichen Diakonie in ihrer profiliertesten Epoche gezeichnet werden, welches – abseits von Leitfiguren und Funktionsträgern – auch individualbiographisch verankert ist.
Autorenporträt
Lukas-Georg Schima, Jahrgang 1961, Dr. phil., studierte Sozialpädagogik in Berlin und Diakoniewissenschaft in Heidelberg. Er arbeitet im Leitungsstab eines Jugendamtes und ist als Lehrbeauftragter im Studiengang Soziale Arbeit an der Evangelischen Hochschule Berlin tätig.