Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Berlin früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit handelt von den Gruppenentscheidungsprozessen innerhalb solcher Innovationsteams. Es wird die Hypothese untersucht, ob Gruppenentscheidungen in Innovationsteams konfliktanfälliger als in anderen Arbeitsformen sind und man den Prozess mit richtiger Führung optimieren kann. In diesem Fall wird der Schwerpunkt auf den transformationalen Führungsstil gelegt. Auf Basis einer umfangreichen Literaturrecherche wird dieses Thema eingehend beleuchtet und ist die Ausarbeitung ist wie folgt aufgebaut:Als Hinführung zum Thema werden in Kapitel 2 "Innovationsteams" Aspekte der Innovation in Unternehmen und die Teamarbeit, innerhalb derer Innovation entsteht und entstehen soll, untersucht. Das Konzept von Innovationsteams wird näher betrachtet, was sie von normalenArbeitsteams unterscheidet und welche Vor- und Nachteile Innovationsteams haben. Kapitel 3 "Gruppenentscheidungen" setzt sich mit dem Ablauf von Entscheidungsprozessen und den Chancen und Risiken von Gruppenentscheidungen auseinander. Der erste Teil der Hypothese, nämlich die Frage, ob Entscheidungsprozesse in Innovationsteams konfliktanfälliger sind als in anderen Arten von Teams, wird erörtert. Kapitel 4 "Transformationale Führung von Innovationsteams" beschäftigt sich gemäß der Hypothese vorliegender Arbeit mit der Frage, ob und womit eine Führungskraft Innovationsteams dabei unterstützen kann, Gruppenentscheidungen zu optimieren. Dabei wird besonderes Augenmerk auf das Konzept der transformationalen Führung gelegt und analysiert, ob dieser ein geeigneter Führungsstil ist. Das Fazit fasst die Erkenntnisse zusammen und gibt einen Ausblick auf weitere Fragestellungen.
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